Für immer und ewig ? 1

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Ich springe aus meinem Bett und ziehe mich schnell um, dann nehme ich mir eine Tasche und packe Wechselklamotten, Kräuter und andere Dinge ein. * ,, Hey , mach dich schon mal fertig. Ich stehe gleich vor deinem Haus und warte am Auto. Wir lernen heute wie du deine Verwandlung kontrollierst. Achso und versuche niemanden aufzuwecken wir sagen ihnen später was sie verpasst haben. Schick mir eine Nachricht, wenn ich reinkommen kann.'' *, schrieb ich ihr. Ich verlasse das Haus so gegen viertel nach Sechs morgens, denn die Sonne geht in einer halben Stunde auf und ich möchte um diese Zeit mit Hope im Keller sein. Ich denke die Dunkelheit macht es ihr leichter, da sie sich mehr mit dem Mond verbunden fühlt. Ich steige ihn meinen Wagen und fahre zu den Michaelsons.

Meinen Wagen parke ich auf dem Parkplatz des Anwesens und steige aus. Ich lehne mich ans Auto, werfe die Tasche über meine Schulter und höre den Klängen der Natur zu während ich warte bis ich Hopes Zeichen bekomme. Ich kann im Hintergrund hören wie jemand sich unterhält und benutze mein super Gehör um sie zu verstehen. ,, Marcel du musst es ihm sagen du bist wie ein Sohn für ihn. Ich habe keine Lust mehr mich vor Klaus verstellen zu müssen. Und wenn er irgendetwas tut was uns schadet, dann...'' Ich höre die Person seufzen. ,, ..dann werde ich ihn verlassen und mit dir mitgehen. Eintausend Jahre lang wollte ich nur glücklich sein aber jetzt bin ich es und das bleibt so. Du und Ich zusammen.'' ' Rebekah und Marcel sind zusammen und verheimlichen es Klaus ?! Sie würde ihn vor Marcel verlassen ? Ich muss ihm sagen was hinter seinem Rücken passiert, denn ich würde es wissen wollen.', denke ich und verschließe mein Auto. *,, Komm rein. Ich habe den Keller vorbereitet und noch nichts von meiner Familie gehört. '' *, schreibt mir Hope und ich laufe zur Eingangstür. Ich betrete das Haus und laufe in den Hof.

 Ich betrete das Haus und laufe in den Hof

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,, Hey, da bist du ja.'', flüstere ich Hope zu und ziehe sie in eine Umarmung. Wir laufen direkt in den schalldichten Keller und ich bin überrascht vier Osmium-Ketten in der Wand zu sehen. ,,Du fragst dich bestimmt wie ich die hier in unsere Kellerwand bekommen habe. Die Antwort ist, dass ich Handwerker manipuliert habe es zu tun.'', sagt Hope stolz. ,, Du hast es geschafft jemanden zu manipulieren ?'', frage ich glücklich. ,,Sie waren schon etwas angetrunken aber meine Manipulationsversuche waren stark genug'', erklärt sie lächelnd. Ich weiß noch wie ich mich damals gefühlt habe, als ich meine Fähigkeiten endlich kontrollieren konnte. Ich war so froh und sah sie seit dem nicht mehr als meinen persönlichen Fluch an. ,, Gut, dann fangen wir an. Deine Verwandlung wird nicht mehr so weh tun es ist jetzt eher wie das Stechen kleiner Nadeln. Ich verspreche dir nachdem du diesen Eisenkraut-Wolfshut-Shake getrunken hast wird es besser.'', erkläre ich Hope und nehme eine Flasche aus meiner Tasche. Sie nimmt mir das Getränk aus der Hand und nimmt einen Schluck, dabei kneift sie die Augen zusammen. Überrascht öffnet sie sie wieder und fragt: ,, Wieso brennt es nicht so wie beim ersten Mal ?''. ,, Es ist dein zweites Mal und du musst dich erst daran gewöhnen, deshalb habe ich dir noch Obst rein gemischt. Die Wirkung bleibt gleich.'', sage ich lächelnd.

Jetzt legt Hope die Ketten an und konzentriert sich. Ihre Hände werden zu Pfoten, sie bekommt überall Fell und ihre Klamotten reißen um ihrem Tierkörper platz zu machen. Sie braucht jetzt weniger Zeit, aber trotzdem sind es noch sieben Minuten. Nach dieser Zeit steht ein weißer Wolf vor mir und sieht mich an. ,,Hope du bist der erste weiße Wolf unserer Blutlinie und das ist etwas besonderes. Willst du dich selbst sehen, denn du bist wunderschön ?'', frage ich sie und der Wolf nickt mit seinem Kopf. Ich nehme mein Handy aus der Hosentasche und mache ein Foto von ihr. ,, Ich werde es dir später zeigen. Jetzt aber etwas das dir nicht unbedingt gefallen wird. Deine Verwandlung dauert zu lang. Also wirst du dich jetzt so lange Verwandeln bis du unter drei Minuten bist'', sage ich während ich mein Handy wieder einstecke. Sie tut was ich sage und verwandelt sich mehr als 20-Mal. Nach eineinhalb Stunden beträgt ihre Zeit zweieinhalb Minuten. ,,Okay wir sind fertig für heute. Verwandel dich zurück. Hier...ich habe dir meine Klamotten mitgebracht. Ich gehe in die Küche. Geh in dein zimmer und komm erst raus, wenn dich jemand holt.'', sage ich und lege ihr meine Klamotten hin. Ich verlasse den Keller und laufe hoch um die Küche zu suchen.

Der zweite Tribrid - the cursed abominationWhere stories live. Discover now