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Melody

Ich hatte mich entschieden, ich würde die kleine aufnehmen aber vorher wollte ich mit Tiffany sprechen auch wenn sie nie für mich da gewesen ist, aber schliesslich hatte sie sich immer eine Tochter gewünscht und vielleicht konnten wir sie sogar teilen wenn sie es wollen würde. Schnell Decke ich die kleine zu schnappe mir mein Handy und verlasse auch schon denn Raum.

T. Hallo meine kleine, wie sind die flitterwochen

M. Super mom, aber es gibt hier ein Problem

T. Melody, du kannst mit mir über alles reden. Ich bin deine Mutter ...

M. Ich habe ab heute eine Tochter ...

Gebe ich einfach erlich von mir

T. Wie bitte. Wie meinst du das

Nachdem ich ihr die Geschichte erzählt habe ...

T.....

M. Bist du noch da

T. Jaja bin noch da, nur verstehe ich nicht wie dieses Mädchen dir und auch David soetwas antun konnte, wenn die kleine doch einen Vater hat.

M. Aber Nina hat gesagt das ihre Familie nicht wirklich für kinder geeignet Ist, was ist wenn ich sie ihnen überlasse und sie sie dann ins Heim stecken oder ihr etwas passiert.

T. Hmm ok, ich verstehe es aber was sagt David dazu

M. Ich weiss es nicht mom, ich habe Angst das ich mich zwischen ihm und der kleinen entscheiden muss.

T. Ich verstehe es kleine aber ich weiss leider nicht was du tun kannst, gib sie weg ich glaube es ist das beste schliesslich ist die kleine nicht von dir.

M. Ich glaube das kann ich nicht, Marie verlässt sich auf mich.

M. Aber vielleicht könntest du mir oder eher uns helfen.

T. Wie meinst du das.

M. Du hast dir immer eine Tochter gewünscht...

T. Mel das geht dich nicht, ich bin nicht ihre Mutter und sie ist auch nicht deine Tochter, meine kleine.

M. Ich verstehe...

T. Aber ich könnte sie das 1 Jahr das ihr weg seit zu mir nehmen und dann schauen wir weiter, vielelicht wacht diese Marie bis dahin wieder auf.

M. Das würdest du für mich tun ...

T. Du bist meine Tochter und ich habe so viel wieder gut zumachen, natürlich würde ich das tun.

T. Ich werde deinen Bruder zu euch schicken, er soll die kleine abholen und zu mir bringen.

Sofort nachdem sie das gesagt hat fange ich an zu weinen schliesslich blieb mir und David dann doch noch etwas Zeit, um uns vielleicht mir der Situation Eltern zu sein anzufreunden und das hoffte ich sehr.

T. Er wird heute Nachmittag  gegen 17 Uhr landen meine kleine.

M. Danke mom.

T. Es wird schön sein ein kleines Mädchen hier zu haben, dann ist es auch nicht mehr so ruhig alleine zuhause.

Nachdem wir aufgelegt haben schaue ich mich um und suche David, schliesslich wollte ich ihm davon erzählen das unserer weiter Reise nichts mehr im Weg stehen würde.

David

Nachdem ich mich etwas beruhigt hatte beschliesse ich endlich mit ihr zu reden, ich wollte das sie sich zwischen mir und diesem Baby entscheidet und ich hoffte nur das ihre Liebe zu mir gross genug war und ich nicht später ohne sie da stehen würde.

"David" höre ich plötzlich ihre Stimme und ohne es zu wollen Spanne ich mich an und werde sofort agressiv "was willst du" schreie ich und sie zuckt zusammen "hast du dich entschieden" Frage ich sie und schaue sie sauer an, sie nickt "ich werde die kleine behalten, bis ihre Mutter aufwacht" sofort zerbricht meine Welt nachdem diese Worte ihren Mund verlassen haben
"Dann war's das wohl auch mit unserer Welt Reise, und auch mit uns" Spucke ich ihr vor die Füsse und schaue sie an, sie zieht scharf die Luft ein "wenn es das ist was du willst, dann" sie lächelt schwach und schaut mir in die Augen bevor sie an ihrem Ring dreht und ihn sich abziehen will, doch sofort halte ich sie davon ab "nein natürlich ist es nicht das was ich will Mel, ich will dich ich liebe dich. Aber ich weiss nicht wie wir das schaffen sollen, ich möchte irgendwann meine eigene kleine Familie mit dir gründen, verstehst du" sie legt eine Hand an meine wange "aber denkst du nicht das wir es schaffen können, wir können sie doch nicht hier lassen sie brauch doch jemanden der sich um sie kümmer. Sie ist noch ein Baby ich weiss das es schwer werden wird aber ich denke das wir es schaffen" gibt sie von sich und schaut mir in die Augen und aus irgendeinem Grund nicke ich, obwohl ich gerade eben noch total dagegen war "dann lass uns zurück fliegen und es versuchen" doch sie schüttelt denn Kopf "wir werden diese Reise machen schliesslich sind wir doch gerade erst an unserem 1 Ziel angekommen" "aber wie stellst du dir das mit einem Baby vor" sie grinst "ich habe schon alles geregelt, ich werde nun die Papiere unterschreiben und mein Bruder wird die kleine abholen"
Verwirrt schaue ich sie an "und was macht er dann mit ihr" sie lächelt "das wirst du dann später erfahren" ich nicke "ok solange du glücklich bist, und an meiner Seite schaffen wir alles" und schon schliesse ich sie in meine arme.

Zwangs Ehe Donde viven las historias. Descúbrelo ahora