031 sie gehört mir

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Melody

Nun waren wir fertig, ich hatte mich von Katrin Schminken lassen, und mein neues Kleid, an und stand nun fertig mit allem vor dem Spiegel da sie nachdem sie mich geschminkt hatte runter zu Mark und David gegangen war, da noch einige andere unten waren und sie schon mal mit ihnene etwas Trinken wollte, schnell zog ich mir noch meine Schuhe an die ich ja ebenfalls neu gekauft hatte, schnappte mir meinen Mantel und meine Tasche und gehe die Treppen nach unten. Sofort hörte ich die Jungs rum schreien, scheinbar hatte irgendwer verloren wärend andere sich am freuen waren, im Spielzimmer angekommen, schaue ich mich um und einige der Typen fangen schon fast an zu sabbern, was mich innerlich mit denn Augen rollen lässt.

"Hey, da bist du ja endlich komm setz dich noch etwas und trink, ich will nicht die einzige sein die schon angetrunken ist" lallte sie und ich staunte, wie schnell war sie denn bitte betrunken fragte ich mich selbst und musste mir ein grinsen verkneifen, ich setzte mich auf die Couch neben dem Mädchen das rechts von David sahs und ihm über sein Bein streichelte, wärend er spielte er hatte noch nicht einmal aufgeschaut oder mich angesehen, einfach gar nichts.

"David" Marks stimme holte mich aus meinen Gedanken und obwohl er nicht mit mir gesprochen hatte, schaute ich ihn jetzt an, er lächelte und ich erwiederte es "du siehst ziemlich gut aus" gab er an mich weiter, was mich lachen lässt und ich dann David sprechen höre "Melody" ich schaute zu ihm aber immer noch starrte er auf denn Bildschirm, "nimmt euch eine der Flaschen mit und geht ich will dich nicht hier haben" sofort schauten alle verwirrt in meine Richtung, wärend er immer noch mit dem Blick auf das Spiel in seiner Tasche kramte und mir 500 dollar auf denn Tisch legt, "davon kannst du dir ein Taxi leisten, und denn Abend geniessen muss ja für dich reichen" sagte er und grinst "und jetzt verpiss dich, wie du siehst habe ich wichtigeres zutun" sagte er und deutete auf das Mädchen das ihn am befummeln war, ich musste mich wirklich zurück halten nicht gleich in tränen aus zubrechen, schnappte mir das Geld und Katrin, die immer noch wie erstarrt in meine richtung schaute und dann verliessen wir auch schon sein Haus, immer dann wenn ich dachte er wäre etwas netter zu mir kam wieder eine dieser bomben und alles war wie immer dachte, ich mir wärend wir in ein Taxi stiegen das zum Club fuhr.

David

"Wer war die kleine" fragte mein Cousin mich und stellte sich vor denn Bildschirm "willst du mich verarschen" "sag doch mal, vielleicht kann ich mir sie ja klar machen" sagt er lachend verwirrt schaue ich ihn an "hast du sie dir mal angesehen, sie ist nichteinmal wirklich hübsch" gebe ich von mir, ich wusste auch nicht was mit mir los war aber ich glaubte es lag an denn Drogen, von denen ich seit der letzten Zeit mehr nahm als sonst, verwundert schaute er und auch alle anderen mich an "hast du sie nicht angesehen David, sie sah aus wie eine Göttin" "du weist schon das du gerade von meiner verlobten gesprochen hast und nicht von jemandem der gut aussieht" lachte ich und schaute nun zu Mark, "ich hab dich sogar noch gerufen, aber du hast nicht einmal aufgeschaut bro, ich muss deinem Cousin recht geben, sie sah aus wie eine Göttin" "wo von redest du" fragte ich nun genervt und schob Jennys Hand von meinem Knie "also meiner meinung nach, sollten wir doch in denn Club" gab Tim von sich "denn wenn meine Verlobte so aussehen würde, würde ich sie niemals alleine weg gehen lassen, und schon gar nicht wenn die Hochzeitsnacht noch nicht vorbei ist" er lacht und trank einen Schluck aus seinem Bier, "ganz erlich leute, ich weiss nicht wenn ihr da gerade gesehen habt aber wenn es Melody war, gehört sie sowieso mir, also hört auf rum zu spinnen, wir werden später eh noch hin fahren müssen" "dürfen wir mit" fragte Jenny mich, ich schaute sie grinsend an, was sie und auch ihr anhängsel wohl als bestätigung ansahen "yea, VIP und Trinken for free" schrie sie was mich lachen liess "du weisst ich hab eine Verlobte und sie ist schon teuer genug, also müssen wir schnell hier alles über die Bühne bringen, und dann trennen sich unsere Wege" und ohne ein weiteres Wort grinse ich sie an, stehe auf und halte ihr meine Hand hin, und sie ergreift sie wärend die anderen beginnen zu lachen, ich war einach so ein Arsch, aber wenigstens war ich erlich.

Zwangs Ehe Where stories live. Discover now