041Ich muss ihn fragen wer meine mom ist

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Melody

Nächster Tag

Immer noch müde rieb ich mir die Augen, ich war gestern nachdem ich mit Finn gesprochen hatte einfach wieder nach Hause gefahren und hatte dort erst begonnen zu Weinen, wärend David sich mit einer anderen im Gäste Zimmer vergnügte zwar hatte Katrin versucht mit mir zu sprechen, aber ich hatte sie gebeten mich in Ruhe zu lassen und das tat sie dann auch. Nachdem sie mein Gesicht gesehen hatte, Mark hatte es danach gar nicht mehr versucht sie liessen mir meine Zeit und dafür war ich ihnen dankbar.

Nach meiner Morgen Routine gehe ich in die Küche  und sehe wie Mandy und David sich unterhalten, wärend Katrin und auch Mark ihr Essen schweigend zu sich nehmen. "Morgen" gebe ich von mir und sofort schauen 3 mich an, nur David nicht. Mandy rutscht etwas von David weg wärend ich mich ebenfalls an denn Tisch setze "na kleine, wie geht's dir" fragt meine beste Freundin mich, ich schaue sie an irgend etwas war anders an ihr ich nicke wärend ich mir etwas auf denn Teller lege "es tut mir leid, ich hätte gestern mit dir kommen sollen" ich nicke "ich hab es verstanden, ich weiss ja wie du feierst" ich lächel schliesslich war sie meine beste Freundin.

Sie nickt "und David, wie war gestern die Nacht mit deiner Bekanntschaft, schliesslich hat man euch ja die ganze Nacht gehört" sofort starren Mandy und auch David sie mit grossen Augen an "war ganz gut, hab sie danach raus geschmissen" sie grinst und nickt "du hättest sie sehen sollen Melody, ein richtig dickes Ding" sie lacht "wenn er darauf steht" gebe ich von mir und lächel leicht "er kann schliesslich machen was er will".

"Bevor ich es vergesse, David" nun schaut er mich an und wartet das ich weiter spreche "ist es ok, wenn ich meine Eltern heute besuche"
"Was willst du da" fragt er kalt "ich muss meine Eltern fragen, wer meine richtige Mutter ist".

Sofort starren mich alle an "wie bitte" fragt Mandy ich lächel und spüre schon wieder die Tränen in mir aufkommen "mein Bruder hat es mir gestern erzählt und ich würde gerne wissen, wieso sie mich so sehr gehasst hat das sie mich nicht wollte" und schon bannt sich die erste Träne ihren Weg und viele weitere folgen "mach was du willst" gibt er von sich und schaut dann wieder zu Mandy, irgendetwas lief da gewaltig schief nur wusste ich nicht was, schliesslich war sie meine beste Freundin und würde mich doch niemals so hintergehen, oder fragte ich mich selbst bevor ich aufsprang und zurück ins Zimmer lief, ich konnte ihn einfach nicht mehr ansehen.

Schnell zog ich mich an und ging erneut nach unten, zog mir meine Schuhe an und verliess ohne jemandem Bescheid zu sagen das Haus.

Mark

Laut schlug ich auf denn Tisch nachdem ich hörte wie sie das Haus verlassen hatte, alle zucken zusammen keiner hatte damit gerechnet. Sofort ging ich auf Mandy los "du Bitch, jetzt hörst du mir mal zu das du eine nutte bist wusste ich von Anfang an, aber denn Mann deiner besten Freundin ist das nicht traurig" sie schaute auf denn Tisch wärend sich David an mich Wand.

"Wieso bist du so emotional, wenn es um sie geht bro. Wir sind so lange Freunde" "David dieses Mädchen hat so viele Probleme und du, du schaust sie nicht einmal an wenn sie vielleicht deine Hilfe brauchen könnte, du weisst du wirst sie bald heiraten du kannst doch die Frauen nehmen wie sie an dir vorbei laufen, aber in so einer Zeit wo sie jeden brauchen kann nimmst du ihre beste Freundin" er schien nach zudenken über meine Worte

Und plötzlich hörten wir die Tür, sie ist bestimmt wieder zurück gibt Mandy von sich doch herein kommen seine Eltern, die uns lächelnd begrüssen "wo ist Melody, David" fragt seine Mutter ihn, schaut dabei aber Mandy komisch an, diese Frau war nicht doof schliesslich kannte sie ihren Sohn.
"Sie ist kurz zu ihren Eltern gefahren, um etwas zu Fragen" gibt Mandy von sich verwirrt schaut Lena zu ihrem Mann "Mandy ich bin mir sicher das meine Eltern es wissen" gibt David von sich "was wissen wir" "das sie ihre Eltern fragen will, wer ihre richtige Mutter ist" und das war der Moment in dem seine Eltern ihn mit grossen Augen anschauten "und du bist wirklich nicht, mitgegangen".

Zwangs Ehe Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt