Zwangs Ehe

102 Katrin und jase

David

Gegen Mittag werde ich wach und schaue mich um, doch das Bett neben mir ist leer schnell springe auch ich aus dem Bett und suche nach Mel die ich im Essbereich finde "na auch endlich wach" fragt sie ohne sich um zudrehen "ich hab schon essen bestellt und wollte dich eig jetzt wach machen sonst schaffen wir nicht mehr alles" sagt sie und lächelt mich nun an, was ich erwidere "daran kann ich mich echt gewöhnen" gebe ich von mir und erneut lächelt sie "solltest du auch, schliesslich wirst du mein Gesicht jetzt jeden Tag sehen oder fast jeden" ich lache "nicht fast jeden, sondern jeden ich könnte gar nicht mehr ohne das ich dein wunderschönes Gesicht sehe morgens meinen Tag beginnen" gebe ich von mir sie rollt mit denn Augen "du Schleimer" gibt sie von sich und setzt sich dann auf meinen schoss "also lass uns jetzt etwas essen und dann nach Hause fahren uns verabschieden und dann los" ich nicke und schon drückt sie mir einen Kuss auf die lippen und setzt sich auf einen anderen Stuhl und wir beginnen zu essen.

Fertig mit allem schliesse ich die Tür des Zimmers und schnappe mir mels Hand, sie grinst wärend sie auf unsere Hände sieht und dann in mein Gesicht.

Melody

Nun sitzen wir im Auto und David fährt zu seinem Eltern Haus, ich weiss das auch meine Eltern und Tina dort sein werden denn schliesslich wollen sie sich ja auch von uns verabschieden.

Dort angekommen schnappen wir uns unsere Sachen und betreten das Haus "na ihr süssen" schreit Katrin sofort als sie uns sieht und sofort muss ich grinsen und ihre Augen werden gross "oh mein Gott ihr habt es getan" nun werden meine Augen gross und ich schüttel beschämt denn Kopf "nein haben wir nicht, David hat gesagt das wir uns Zeit lassen sollen bis ich bereit dazu bin" ich Rolle mit denn Augen "aber da hat er doch recht oder nicht" "ich war gestern mehr als bereit für ihn" gebe ich von mir was sie nur grinsen lässt "na" höre ich plötzlich Marks Stimme er grinst und nimmt mich in denn arm und auch wenn ich eig gerade ziemlich sauer auf ihn bin erwidere ich sie, schliesslich war er für David wie ein Bruder und David mein Mann da sollten wir uns schon gut verstehen, er lächelt auch Katrin an die ihn mit einem bösen Blick straft und auch Jase das Zimmer betritt, er legt einen Arm um sie und sie grinst, verwirrt ziehe ich eine braue hoch und werde auch schon sofort von ihr mitgezogen.

"Also du und Jase" Frage ich nach und ihr grinsen wird noch breiter "ja Jase und ich" gibt sie von sich "wir haben gestern miteinander geschlafen" sie lächelt "ich mag ihn" "und was ist mit Mark" Frage ich verwirrt nach auch wenn ich mich für sie freue, "er hat Felicitas und ich jetzt Jase" ich nicke "aber bitte Pass auf" sie nickt "glaub mir er ist anders" "das hoffe ich für dich, das hoffe ich wirklich".