010ich will ihn nicht heiraten

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Sofort eile ich in die Küche, wo Mom, mit Frau Anderson Sitz und sich lachend unterhält "tut mir leid, wegen meinem Sohn er hatte noch etwas zu erledigen" sagte sie an mich gerichtet und ich nicke lächelnd, "setzt dich zu uns" weißt meine Mutter mich an und ich tue es, ich wollte später mit ihr reden und sie bitten ihnen das Geld wieder zugeben, auch wenn sie schon etwas davon ausgegeben hatte, aber ich würde persönlich denn Rest zurück Zahlen wenn es sein müsste.

Sie lächelte "und wie war es, habt ihr euch besser kennenlernen können" fragte sie mich ich nicke und Frau Anderson lächelt mich an "das freut mich", sagt sie, "du wirst es gut bei ihm haben" sagt Mom und Frau Anderson nickt was mich ebenfalls nicken lässt.

Dad und Herr Anderson betraten ebenfalls die Küche und Herr Anderson nahm seine Frau bei der Hand und verabschiedete sich von uns, bevor sie endlich unser Haus verließen, auch Dad musste noch einmal weg, also war genau jetzt die Zeit gekommen meiner Mutter die Wahrheit zusagen, ich schaute sie traurig an und sie mich verwirrt "was ist los" "Mom, ich will ihn nicht Heiraten" sofort weiteten sich ihre Augen und kurz darauf brannte meine Wange, sie hatte mich mal wieder geschlagen dabei hatte ich doch nichts getan "du wirst ihn Heiraten, sie haben dich gekauft" "aber, aber ich habe Angst vor ihm" sie lacht "weist du wie egal mir das ist, ich lasse mir mein neues Leben nicht von dir kaputt machen" "aber ich habe Angst, das er mich umbringt" gebe ich nun lauter von mir, erneut lacht sie "auch das ist mir egal, du kannst froh sein das wir uns dann wenigstens deine Beerdigung leisten können" und mit diesen Worten und einem weiteren lachen verschwindet sie auch schon aus der Küche und ich frage mich sofort selbst, was hatte ich ihr nur je getan.

David

"Und worauf hast du heute noch so Lust", fragt Mark mich und ich zucke mit denn Schulter, "ich muss erst mal auf meine Eltern warten" und dann geht auch schon die Tür auf "David" ruft mein Vater und an seiner Stimme höre ich sofort das er aufgebracht ist, wahrscheinlich weil ich die kleine einfach alleine hatte stehen gelassen, Mark setzt sich auf die Couch während ich zu ihm und Mom in die Küche laufe und beide anschaue "was gibt es", frage ich grinsend nach, "ihr solltet euch besser kennenlernen, und du lässt sie einfach stehen und außerdem was hast du ihr gesagt, sie sah total verstört aus nachdem sie nach Hause gekommen ist" fing Mom an zu sprechen, beide schauten sie mich abwartend an "nur die Wahrheit" "und die wäre", schrie Dad nun, "das ich auch gerne mal zuschlage" antworte ich mit geweiteten Augen schauen beide mich an, während Mom kopfschüttelnd die Küche verlässt "du bist mein Sohn, ich will dir nicht vorschreiben wie du deine Frau zu behandeln hast, aber sie wird die Mutter deiner Kinder, wenn du zu schlagen willst rate ich dir es bei einer anderen zu machen, denn ich habe denn Fehler gemacht in meiner Jugend und dadurch meine große liebe verloren" verwirrt schaue ich ihn an und lache dann "du konntest dir, aber danach Mom aussuchen" nun lacht er "glaub mir, das konnte ich nicht, beide Frauen deine Mom und auch Marie meine erste Frau, wurden von meinem Vater gekauft, aber nach der Zeit habe ich sie mehr als alles andere geliebt, doch ich schlug sie und an einem Tag war ich so sauer, das sie fiel und auf dem Küchentisch aufschlug" er stoppte "ich hab sie umgebracht, die Frau die ich mehr als alles andere geliebt habe, keiner weiß davon nur du, deine Mom und dein Opa und ich will nicht das du denn gleichen Fehler machst, du bist mein Sohn mach es besser als ich. Wenn es sein muss sperre sie ein oder sonst was, aber schlag sie nicht" und schon verließ er die Küche und ließ mich mit meinen Gedanken alleine.

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