Chapter 37: Here we go

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POV Tyler

'Was ist?' fragte mich meine Mom gereizt und ich erklärte ihr kurz, dass ich eben genau dasselbe gesagt hatte, als sie in die Küche kam. 'Uff, holst du mal bitte eine neue Tüte Milch aus dem Vorratsschrank?' fragte sie mich etwas netter und ich ging breit grinsend zu dem besagten Schrank.

Ich schaute kurz rein, nahm eine Tüte Milch heraus und schloss den Schrank wieder. Ich ging mit der Milch in die Küche und überreichte sie meiner Mom. Sie nickte nur und kippte sich bisschen Milch in ihren Kaffee. Anschließend trank sie die ganze Tasse aus und stellte die Tasse in die Spüle.

Ich ging zur Spüle, wusch die Tasse ab und nahm mir die Milch. Ich goss mir eine Tasse voll ein und stellte sie anschließend in den Kühlschrank. Gerade als ich zum Trinken ansetzten wollte, wurde ich gefragt, ob ich nicht heute wohin wollte. Ich trank genüsslich die Milch und überlegte währenddessen, wohin ich heute gehen musste.

Als es mir wieder einfiel, trank ich die Milch so schnell ich konnte aus und wischte mir mit meinem Handrücken meinen Mund sauber. Ich stellte die Tasse in die Spüle und wusch mir kurz meine Hand ab. Meine Mom stand noch immer ratlos hinter mir und ich sagte ihr, dass Josh heute aus dem Koma geholt wird.

'Na dann mach dich mal schnellstmöglich auf den Weg!' sagte meine Mom und ich nickte als Zustimmung. Ich rannte kurzerhand in mein Zimmer hoch um Geld zu holen. Doch es war nichts da. Also rannte ich wieder herunter zu meiner Mom in die Küche. 'Mooooom?' fragte ich sie und setzte meinen Hundeblick auf.

'Was willst du jetzt schon wieder haben?' schmunzelte sie und ich fragte sie nach ein bisschen Geld. 'Auf der Ablage, wo auch sonst die Schlüssel und so liegen, sollten noch paar Dollar liegen. Kannste dir nehmen. Aber für was brauchst du die jetzt?' fragte sie misstrauisch, doch ich grinste sie nur an und umarmte sie. 'Bis nachher Mom und Dankeee!' brüllte ich von vor der Haustür aus und zog mir hastig meine Schuhe an.

Ich nahm mir das Geld und meinen Schlüssel und flitzte zur Haustür heraus. Heute war ein sehr sonniger Tag, weshalb ich auch keine Jacke brauchte. Ich ging in die Richtung, wo auch das Krankenhaus lag und lief relativ schnell. Auf dem Weg kam ich an einer Gärtnerei vorbei, welche ich anschließend betrat und mich dort umschaute.

Als ich einen Mitarbeiter fand, fragte ich ihn, wo es hier denn Rosen gab. Er führte mich zu einer großen Vase mit vielen verschiedenen Blumen drin, in der Mitte die perfekte Rose. 'Die nehm ich!' sagte ich und deutete auf die blutrote Rose. Der Mitarbeiter nahm sie heraus, kürzte sie passend und ging mit mir anschließend zur Kasse, wo ich die Rose dann bezahlte.

Nach dem ich mich verabschiedet hatte, verließ ich den Laden und steuerte das Krankenhaus geradewegs an. Nach circa zehn Minuten Fußweg kam ich endlich an meinem Ziel an. Ich ging schnurstraks zu den Aufzügen, stieg ein und drückte auf den Knopf mit der 3 drauf. Schon schlossen sich die Türen und der Aufzug setzte sich in Bewegung nach oben. In der dritten Etage angekommen ging ich direkt zu Josh's Zimmer mit der Nummer 309. Als ich vor der Tür angekommen war, nahm ich einen tiefen Atemzug und griff nach der Türklinke. Mein Puls raste wie verrückt.

[~559 Words]

~~~

Jup, Kapi kommt mitten in der Nacht, warum auch immer ^^' Mir geht's soweit ganz ok, der Tod unseres einen Kaninchens ist soweit verkraftet. Jetzt heisst es abwarten und hoffen, dass es das andere Kaninchen schafft. Weil diese empfindlichen Flauschkugeln sind sehr anfällig dafür, zu Grunde zu gehen, wenn ihr 'Partner' verstorben ist...

Cya

Leo <3

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⏰ Letzte Aktualisierung: Jul 18, 2018 ⏰

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Never Let Me Down | Joshler FanFiction [PAUSIERT]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt