Kaiptel 18

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Ok, ich muss sie jetzt einfach finden.
Los gehts.
Leb wohl Alessandro. Ich hoffe du gehst nicht drauf.
Also. Wo ist sie?
Ich schlich mich gaaaaannnnzzzz langsam weg.
Den Gang entlang.
Bis ich irgendwann zu der Haupthalle kam.
Ich hatte davor in alle Räume geguckt.
Bestimmt ist schon eine Ewigkeit vergangen.
Ich musste mich beeilen.
Omg, da ist sie!!!
„Paula!",flüsterte ich zu ihr.
Sie schlief glaub ich oder war sie ohnmächtig?
Ich guckte mich schnell um und als ich das Gefühl hatte die Luft sei rein, nahm ich die Chance und rannte zu ihr.
„Ey,Paula!",rief ich leise und versuchte sie zu wecken. Dabei musste ich ihr eine leichte, wirklich leicht Ohrfeige geben.
Sie öffnete die Augen und man sah ihre Freude in den Augen.
Sie wackelte mit den Stuhl und ich machte mit dem Zeigefinger zu meinem Mund, damit sie verstand, dass sie leise sein sollte.
Als erstes holte ich mein Messer raus und versuchte die Fesseln durch zu schneiden oder besser gesagt durch zu reiben.
Es dauerte eine Ewigkeit aber ich habe es geschafft.
Am Handgelenk und den Beinen.
Jetzt riss sie selber langsam das Klebeband ab.
„Wir müssen hier weg! Schnell! Komm!", flüsterte ich zu ihr und bot meine Hand an.
Ich wollte Sie lange umarmen und küssen aber dafür war jetzt keine Zeit.
Sie wollte laufen doch brach dann zusammen.
Mist! Sie hatte keine Kraft.
Und das war so laut.
Ich hob sie hoch und trug sie dann wieder im Brautstyle.
Plötzlich hörte ich ein Schuss.
Oh nein!
Ich blieb abrupt stehen.
Ich konnte nur hoffen.
Ich lief schnell weiter Richtung Ausgang zur Hintertür.
„Fast geschafft.", flüsterte ich zu ihr.
Sie war total fertig.
Ich hoffe mal nicht, dass sie innere Blutungen hat. Denn sie hatte überall Blau- Lila Flecken.
Sie sieht einfach total verprügelt aus. Ich glaube sie ist ohnmächtig.
„Ich liebe dich.",flüsterte ich zu ihr und guckte sie an. Sie würde es eh nicht hören.
Ich hab's ihr gesagt.

Ich hab's geschafft!!!!
Omg!
Yesss!
Ich lief schnell zum Auto und legte sie auf die Rückbank.
Alessandro war noch nicht da.
Ich blieb vor dem Auto stehen.
Sollte ich jetzt hier warten?
Ich beobachtete die Lage und plötzlich ging die Hintertür auf.
Alessandro rannte in meine Richtung.
Er lebte!
„Los, mach das Auto an!!", schrie er.
Ich rannte zu meiner Tür und stieg schnell ein und machte das Auto an.
Dann schoss er auf Massimo und seine zwei Männer. Er hatte sogar getroffen.
Ich hatte heute so viel Glück .
Er stieg schnell ein und ich fuhr dann los.
Er holte sein Handy raus und rief die Polizei.
„Hallo Polizei?.....

..... er hatte alles erklärt.
Sie werden dort hin fahren.
„Omg, wir haben es geschafft!",schrie ich begeistert.
„Ja, zum Glück.", antwortete er.
„Ich denke wir müssen jetzt ins Krankenhaus fahren. Sie sieht nicht gut aus.
Also fuhren wir dort hin.
Es war eine befreiende Stille und bereits mitten in der Nacht.

„Wir brauchen bitte einen Arzt.",schrie ich.
Ich hatte sie wieder im Brautstyle.
Eine Schwester kam zu uns, diesmal eine andere als letztes Mal , und guckte erschrocken.
„Kann bitte ein Arzt sie untersuchen gehen?",fragte ich hektisch.
Sie nickte und nun ging der Prozess von vorne los, wie bei Matteo.
Sie holte einen Rollstuhl und schob sie dann in eine Richtung.
Wir nahmen wieder Platz wo wir auch letztes Mal saßen.
„Ich bin so froh, es geschafft zu haben. Danke nochmal, dass du mir nochmal geholfen hast.",bedankte ich mich.
„Kein Ding, Mann.",gab er zurück.
Nun saßen wir wieder hier.
Ich hoffe so sehr, dass es ihr gut geht.
Dann kam wieder ein Arzt .
(Ab jetzt Lied abspielen)
„So, Sie sind der Freund von ihr?",fragte er mich.
„Ähmm... ja genau, der bin ich.",log Ich.
„Ok, also sie ist sehr schwach. Ihr geht es soweit ganz ok. Sie muss trotzdem paar Tage im Krankenhaus bleiben. Voraussichtlich 2 Tage.
Sie hat nichts ernstes."
Ich nickte und fragte dann: „Darf ich zu ihr?"
„Es wäre besser, wenn Sie morgen früh kommen. Sie schläft gerade und es ist schon spät.",erklärte er.
Wir nickten und dann ging er.
Ich stand auf und suchte das Zimmer von Paula.
Ich kann mich doch nicht abhalten lassen.
„Was machst du?",fragte mich Alessandro verwirrend.
„Ich muss sie sehen.",antwortete ich konzentriert.
Ich orientierte mich an den Schildern.
Aber ich beschloss dann trotzdem zur Rezeption zu gehen.
„Entschuldigung. Wissen sie in welchem Zimmer Paula liegt?",fragte ich eine Schwester.
„Wie ist denn der Nachname?",fragte sie.
„Ähmm... das weiß ich leider nicht.",gab ich ehrlich zu.
„Können sie nicht gucken ob heute eine Paula eingeliefert wurde?",fragte ich nochmal.
Sie klickte paar mal herum und sagte dann: „Ah, ja. Sie ist im Zimmer 226."
Ich nickte dankend und machte mich dann mit Alessandro auf den Weg.
Sie liegt neben Matteos Zimmer.
„Ey, ich geh zu Louisa ok?
Du willst bestimmt jetzt mit ihr alleine sein.",vermutete er.
Ich nickte und wir verabschiedeten uns.
„Und wie kommst du nach Hause?",fragte ich  noch verwirrend.
„Ich nehm den Bus.",antwortete er mir.
So begab ich mich dann auch auf den Weg.
Ich öffnete leise die Tür und schloss sie genauso leise wieder.
Dann schlich ich mich zu ihr ans Bett und nahm einen Stuhl. Ich setzte mich neben sie und nahm ihre Hand.
Ich guckte sie einfach nur an. Sie war wunderschön.
„Jetzt habe ich dich wieder.", flüsterte ich.
Keine Reaktion. Ich beugte mich über sie und küsste sie.
Sie bewegte sich aber schlief immer noch.
Ich lächelte. Ich wollte sie auch nicht wecken.
Und so schlief ich dann auch mit ihr ein. Meine Hand immer noch auf ihrer. Das fühlte sich gut an und das passt auch.

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So jetzt ist es endlich so weit.
Ich hoffe es geht euch nicht irgendwie zu schnell oder sowas💕
Bis dann💗
Ich hab jetzt Ferieennn!😍

Warum genau ein Badboy?!Where stories live. Discover now