Kapitel 5 ✅

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Ich merkte wie ich rot wurde,denn dort stand nicht nur mein Cousin.

Dort standen Angelo, sein Freund der am Sonntag gefragt hat, ob ich neu bin, er heißt Francesco und ....

Sergios Sicht:
„Paula! Warte!", rief ich ihr noch zu und rannte ihr noch ein Stück hinterher. Doch sie ignorierte mich und ich ging zu Nancy. „Verpiss dich mal, was hast du ihr gesagt?",schimpfte ich sie. „Aber Schatz, dir hat es doch auch gefallen.", klimperte sie mit ihren Fake Lashes . „Nein! Ich will nichts von dir. Du bist nur ein Spielzeug.",gab ich zurück.
Ich war so sauer und traurig dieses schöne Mädchen traurig zu sehen. Sie hatte etwas anziehendes. Sie war anders und nicht leicht zu haben. Ich glaube ich verliebe mich langsam in sie. In ihrer Nähe will ich sie beschützen und mein Herz schlägt schneller. Ihre schönen braunen, langen Haare und ihre schönen Augen . Und dieses Lächeln. Ok, das klang echt schon schnulzig. Deswegen versuche ich das mit anderen Mädchen zu unterdrücken. Ich war noch nie verliebt. Meine Beziehungen waren nie etwas ernstes. Nancy hatte alles kaputt gemacht. Sie denkt auch , dass ich etwas von ihr will und klebt die ganze Zeit an mir. Alle Mädchen machen das. Sie beugen sich zu mir runter damit ich in ihr Dekolleté gucken konnte. Bei Paula war es anders. Aber ich war bestimmt nicht ihr Typ.
Ich sah, dass sie schon um die Ecke war und lief dann in den Unterricht. Bevor der Unterricht begann schrieb ich ihr noch eine Nachricht und entschuldigte mich. Ich hätte schreiben sollen, dass sie eifersüchtig ist.Ich darf mich nicht in sie verlieben. Ich will sie nur ins Bett kriegen. Oder?
Ding Dang Dong
Der Unterricht war endlich vorbei und ich schlenderte zu Angelo. Francesco und ich wollten heute zu ihm gehen, dann werde ich bestimmt Paula sehen weil Angelo ja zur Zeit bei ihr ist um auf sie aufzupassen. Wir begrüßten uns mit einem Check und stiegen in mein Auto ein und fuhren zu Angelo; besser gesagt zur Paula. „Wir sind zu Hause",brüllte Angelo über die laute Musik hinweg. Wir gingen in die Küche und da stand sie mit nur einem Oberteil was ihr zur Mitte der Oberschenkel ging. Oh mein Gott! Sie schrie und wurde rot.Wir alle rissen die Augen auf. Sie hatte eine gebräunte Haut und sah ziemlich heiß aus. Ich merkte wie im unteren Bereich ein Beule kam. Ich blickte zu Francesco dem es nicht anders ging. Angelo unterbrach die peinliche Stille und stellte sich vor Paula. „Hallo, könnt ihr euch umdrehen!", wedelte er mit der Hand vor unseren Köpfen und wir drehten uns leider um.„Und Paula geh hoch und zieh dir etwas anderes an!",dirigierte er sie und sie verließ schnell mit der Musik und mit ihrem Essen was sie gekocht hatte ,die Küche und ging die Treppen hoch. „ Du hast aber eine heiße Cousine",grinste Francesco schelmisch.
„Ey, Finger weg! Wehe du sagst sowas nochmal oder berührst sie!",drohte Angelo. Ich musste grinsen aber Francesco sollte trotzdem die Finger lassen.So gerne würde ich das tun aber das würde nie passieren. Natürlich NUR um mit ihr zu schlafen. Wir gingen ins Wohnzimmer und guckten bisschen fern. „Ich geh mal kurz auf die Toilette",log ich und ging die Treppen hoch. Als ich vor der Tür von Paula stand, wollte ich mich nochmal zusammenreißen. Warum ist es bei ihr so schwierig. Mein Herz klopfte und ich klopfte an der Tür und öffnete sie.

Paulas Sicht:
Ich ging mit meinem Essen hoch in mein Zimmer. Man,war das peinlich. Als ich mein Essen aufgegessen hatte, beschloss ich duschen zu gehen. Als ich in der Dusche war überlegte ich nochmal über alles was heute passiert ist. Auch über Sergio. Obwohl ich traurig war, war es richtig süß, dass er mich vor Nancy verteidigt hatte. Ich lief mit einem Handtuch um meinen Körper und um meinen Haaren ins Zimmer. Ich öffnete den Schrank und wollte mir etwas bequemes raussuchen, als es klopfte.
Und in der nächsten Sekunde öffnete sich die Tür und man sah Sergio. Er grinste und kam rein. Und ich stand mal wieder nur mit einem Handtuch da. „Du machst es mir aber nicht leicht.",sagte er etwas amüsiert. „Sergio geh raus! Ich bin immer noch enttäuscht!",erklärte ich ihm. Doch er kam immer näher und mein Herz schlug wie wild. „Enttäuscht? Ich möchte aber bei dir sein. Du bist so unwiderstehlich und wunderschön.",hauchte er mir ins Ohr. Er war so nah, dass ich seinen Atem auf meinem Gesicht spürte. Ich brachte keinen Ton mehr raus , doch die letzten Stofffetzen kratzte ich nochmal mit zitternder Stimme zusammen: „Verschwinde! Wenn dich Angelo sieht dann wird er dich umbringen." Er lachte und ließ von mir ab. Er hatte sein Hand um meine Taille gelegt und als er sie entfernte, fehlte etwas. Ich genoss seine Wärme, aber doch nicht nur mit einem Handtuch. „Du machst mich verrückt und ganz heiß. Zieh dir lieber etwas an sonst kann ich für nichts garantieren.",gab er noch von sich als er sich von mir abstieß und mein Zimmer verließ. Puh,das war knapp!Ich zog mich an und tapste in die Küche um meinen Teller wegzubringen. „Hey Kleines,setz dich doch noch bisschen zu uns.",bot Angelo an. Ich wollte mich eher feenhaften von Sergio. Er ist wirklich etwas gefährlich, eine Nummer zu hoch für mich. Aber das konnte ich ja schlecht Angelo sagen. Also ging ich zu ihnen ins Wohnzimmer und wurde von allen drei mit Kissen beworfen. „Hey!Das ist unfair!"Ich schnappte mir ein Kissen und warf es auf meinen Cousin. Francesco bewarf auch mich aber rannte dann ein Stück weg und nahm ein Kissen und warf es auf Angelo.Aber da kam auch schon Sergio und bewarf mich. Obwohl ich noch verletzt war, bewarf ich ihn zurück. Ich sprang auf die Couch und er auch und nun war ich auf ihm, doch dann verlor ich das Gleichgewicht und wir fielen auf den Boden und er stützte sich gerade noch ab damit er nicht mit seinem ganzen Gewicht auf mir war. Seine Arme waren links und rechts neben mir abgestützt. Er lag jetzt auf mir.Mein Herz klopfte noch wilder als zuvor und mir wurde noch heißer. Außer Atem guckten wir uns tief in die Augen. Man sah wirklich ein Funkeln.
Soll schnell es kam, war es auch wieder weg. War das Einbildung?Ich kann das nicht glauben, ich bin doch nicht sein Typ. Wir passen nicht zusammen. Er hatte ein anderes Niveau, als ich.Seine Augen waren so schön. Er durchbohrte mich mit seinem Blick. Und ich spürte wieder sein Atem. Mir war ganz mulmig aber es war auch schön. „Hey, runter von Paula!",rief Angelo und zerrte ihn von mir.Sergio stand auf und sagte: „Leute ich muss langsam gehen. Wir sehen uns dann morgen." So verabschiedete er sich. Eigentlich schade. Als dann auch Francesco ging aß ich noch mit meinem Cousin zu Abend und tapste dann auch bettfertig und hundemüde ins Bett.

Warum genau ein Badboy?!Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt