2.

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Heute war Montag morgen und mein Wecker weckte mich aus meinem Schlaf. Manchmal dachte ich noch daran, als ich noch zur Schule ging und mich meine Mutter in der früh weckte und als ich in die Küche kam, mein Frühstück schon auf dem Tisch stand. Ich vermisse sie schon ein wenig und all die Erlebnise mit ihr. Trotzdem hat sie mich behandelt wie der letzte dreck und mich immer alleine gelassen seid Dad gestorben ist. Naja. Ich wischte mir eine kleine Träne aus dem Gesicht die bei den Gedanken über meine Wange kullerte. Ich stand auf und zog mich an. Ich nahm den Orangensaft und schmierte mir ein Brot. Nebenbei steckte ich mein I-phone zum laden an und stöberte durch Twitter, was über nacht wieder völlig übergelaufen war. 1000ende Benachrichtigungen und makierungen. Unter den ganzen Spam entdeckte ich einen Tweet von Ash: "Wie kann ein Mensch einem nur so fehlen? Ich liebe dich xx"
Automatisch musste ich lächeln. Er war so süß. Ich beendete mein Frühstück und fuhr in die Arbeit.
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Nach neun Stunden langweilige Büro abreit verließ ich endlich die Firma. Im Auto nahm ich mein Handy und beschloss Ash und die Jungs per videoanruf anzurufen. Nach dem dritten mal klingeln nahm auch mein Freund schon ab und sein lächeln tauchte auf dem Bildschirm auf. "Hey Schatz" begrüßte ich ihn. "Hey Babe wie geht's dir?" "Eigentlich ganz gut und dir? Wie läuft die Tour?" "Es ist mega cool. Zurzeit sind wir ja in Amerika wie du weißt und in 'ner knappen Stunde beginnt unsere Show"
"Na dann viel Glück. Ich liebe dich"
"Danke. Ich liebe dich auch"
"Grüß die Jungs von mir ja?"
"Klar mach ich. Bis bald"

Danach legten wir auf und ich war irgendwie traurig. Vielleicht liegts daran, dass mein Freund in der Welt um her Tourt und ich ihn erst wieder in 3 Monaten sehe. Ich startete den Motor von meinem Auto und setzte meine Sonnenbrille auf und machte mich auf den Weg nach hause. Ich öffnete das Fenster und lehnte meinen Arm dort am Fenster ab. Der Wind wirbelte durch meine Haare. So fuhr ich im Sonnenuntergang nach Hause. Zu Hause machte ich mir etwas zu essen, ging duschen und danach ins Bett. Die restliche Zeit verging auch so. Und dann war er da. Der Tag andem Ash und die Jungs für ein paar Tage nach Hause kommen. Ich wartete am Flughafen auf die Jungs. Als endlich mein Freund mit dem Koffer in meine Richtung kam, blieb die Welt stehen. Es gab nur Ash und mich. Er rannte mit offenen armen auf mich zu und ich fiel in seine Arme. Sofort löste er sich und presste seine Lippen auf meine. Sie bewegten sich synkron und in mir explodierte ein Feuerwerk. Endlich hatte ich ihn wieder...

Say you love me | A.I |Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt