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Als Draco und Hermine im Manor ankamen, war es bereits spät am Abend.

„Schatz ich bin Müde. Lass uns schlafen gehen." sagte Hermine woraufhin der Blonde nickte. Die Gryffindor kuschelte sich an Draco und glitt recht schnell in das Land der Träume. Mitten in der Nacht wurde Hermine wach, das ist eigentlich nichts neues bei ihr, aber als sie neben sich tastete, spürte sie leere. Draco lag nicht mehr neben ihr. So neugierig wie sie war stand sie auf und ging den Korridor entlang, bis sie ganz leise, ein paar Geräusche hörte. Sie schritt näher an die Geräusche und gelangte an einer Großen Tür, die in eine riesige Bibliothek führte. Dies hatte Draco ihr gezeigt als sie hoch in sein Zimmer gingen. Langsam öffnete sie die Tür und konnte nun erkennen woher die Geräusche kamen. Jemand spielte Gitarre und als die Person auch anfing zu singen, war sie hin und weg. Draco.

I can fake a smile.

I can force a laugh.

I can dance and play the part,

if that's what you ask.

Give you all I am.

Was für eine Stimme er hat schwärmte.

I can do it.

I can do it.

I can do it.

Klar schaffst du das? Was für ein Text.

But I'm only human

and I bleed when I fall down.

I'm only human

and I crash when I break down.

Und so ging es weiter. Draco sang seinen Traurigen, Herzzerreißenden Song, während Hermines Augen Tränen bildeten. Sie klatsche mit den Händen woraufhin Draco kurz zusammen zuckte.

„Wow." brachte Hermine nur raus. Sie strich sich die Träne weg und setzte sich auf den Tisch vor ihm.

„Warum schläfst du nicht?" fragte er.

„Aber noch viel wichtiger, warum weinst du?" ergänzte er, während der Blonde ihre Träne wegwischte.

„Es war nur ein emotionaler Moment, aber warum singst du eigentlich so ein Lied? Es ist zwar schön, doch auch herzzerreißend. Was ist los mit dir?" fragte die Brünette Gryffindor geradewegs heraus.

„Das ist nicht so wichtig." sagte er schlicht.

„Draco." sagte sie leise und traurig. „Vertraust du mir nicht?"

„Natürlich vertrau ich dir! Was für eine Frage!" gab er leicht verletzt von sich.

„Wieso erzählst du mir es dann nicht?" Draco seufzte.

„Ganz einfach, ich will dich nicht mit mehr Problemen belasten!"

„Welche Probleme denn?!" er entblößte sein, mittlerweile bordeauxrotes Mal.

„Das!" erwiderte er.

„Dieses scheußliche Mal! Wäre es nicht da wäre alles einfacher! So jemand wie ich hat jemanden wie dich gar nicht verdient! Sag mir eins, warum gibst du dich mit mir ab?" fragte Draco bemüht ruhig zu klingen. Hermine wurde zunehmend wütender.

„Warum?! Du fragst „warum"?! Ganz einfach: ICH LIEBE DICH!"

„Ich liebe dich doch auch, Süße." sagte er und gab ihr einen kurzen Kuss.

„Lass uns wieder schlafen gehen, bin wieder müde." sie nickte und gemeinsam machten sie sich auf den weg zu Draco's Zimmer. Die darauf folgenden Tage, verbrachte das Pärchen sehr lange in der Bibliothek des Manors. Sie suchten in allen Büchern, die etwas über schwarze Magie beinhalten. Draco wollte frustriert das Buch zuschlagen, ehe er durch Hermine gestoppt wurde.

„Ich hab's. Draco ich habe etwas gefunden!" rief sie erfreut. Der Blonde eilte zu Hermine rüber um neben ihr Platz zunehmen und auch in das Buch zu schauen. Sie begann zu lesen.

,,Das dunkle Mal ist ein komplizierter Zauber. Das magische Tattoo, der mit dem Proteus-Zauber modifiziert wurde, tragen die Anhänger des dunklen Lords. Bevor das Mal angebracht wird, muss der jenige der das Mal bekommt einige Schwüre ablegen. Einer davon lautet: ,,Ich schwöre, dass ich keine romantischen Gefühle für ein Schlammblut empfinde und niemals empfinden werde!" doch wenn man diesen Schwur bricht, hat es folgen. Das Mal des Betroffenen verfärbt sich bordeauxrot und man wird aggressiv, wenn jemand des anderen Geschlechtes die Partnerin oder den Partner berührt. Das soll dazu führen das der Partner angst bekommen soll und sich von der Person abwendet." Hermine seufzte da in diesem Teil nicht steht was man dagegen tun soll. Draco hingegen suchte gezielt weiter. Da es ein dickes Buch ist hat er insgesamt eine ganze Stunde gebraucht um herauszufinden wie man die Farbe bzw. das Mal entfernt.

„Um das Mal samt der Farbe zu entfernen muss man mit dem Partner oder der Partnerin bis zur Hochzeitsnacht warten." las Draco vor. Die brünette Gryffindor schaute ihn mit offenem Mund an.

„Schau nicht so. Sonst fliegen dir noch Fliegen in den Mund." lachte er.

„Wir müssen nicht wenn du nicht willst." sagte der Slytherin nach einer langen stille, aber hoffte inständig das sie bereit für ihn war.

„Ich will es aber." war das einzige was man aus Hermines Mund raus kam ehe sich ins Zimmer begaben. Er kam ihr immer näher, bis sich schließlich ihre Lippen berühren und der Kuss immer leidenschaftlicher wird. Draco nahm seine Hand aus Hermines Haaren und fuhr langsam unter ihr T-Shirt hoch zu ihrem BH. Er seufzte genervt auf, da diese Stoffe ihn hindern sie noch näher an sich zu haben. Stück für Stück entfernte er Hermines Klamotten, bis sie nur noch in Unterwäsche vor ihm stand.

„Warte, ich kann doch nicht die einzige in Unterwäsche sein." sagte Hermine leicht außer Atem. Dabei zog sie ihm auch sein T-Shirt aus, kniete sie sich langsam hin, um Dracos Gürtel zu öffnen und daraufhin zog sie seine Hause aus und stand nur noch in Boxershorts vor ihr. In der seiner Boxershorts bildete sich ein Abdruck seines kleinen Freundes. Hermine nahm ihn in ihre Hand und knetete ihn ein bisschen durch den Stoff. Sie wurde durch ein Stöhnen unterbrochen.

„Oh Merlin, bitte hör auf, ich komme gleich." stöhnte er. Er legte Hermine auf sein Bett und machte ihren BH ab, um sich dann nur noch auf ihre Brüste zu fokussieren. Mit einer Hand fuhr er ihren Körper entlang und mit der anderen Hand knetete er ihre Brüste, saugte an ihnen, was Hermine ein stöhnen entlockte. Dies betrachte er als Bestätigung weiter zu machen, er knetete eine Brust, während er an der anderen Brust saugte. Ihre nun steifen Nippel ließ er frei, da nun Hermine Dracos Boxershorts auszog, um seine komplette Länge zu betrachten. Als sie ihn aus dem nervigen Stoff befreite, nahm sie ihn in die Hand und ließ diese ein paar mal auf und ab gehen, woraufhin Draco zufrieden aufseufzte. Aber Draco war noch nicht bereit zu kommen, er wollte dieses Erlebnis so lange wie möglich hinaus zögern, daher legte er Hermine erneut auf den Rücken, damit er sie befriedigen konnte.

„Draco was ma-" versuchte Hermine zu sagen, wurde aber durch Dracos Zunge an ihrer Vagina unterbrochen. Er „rieb" ihre Klit mit seiner Zunge, ging ein paar mal etwas tiefer in sie und leckte sie bis zu ihrem ersten Orgasmus den sie durch Draco bekam.

„Draco komm schon, ich will dich in mir fühlen. Bitte steck ihn mir rein." seufzte die Brünette. Der Blonde grinste und nahm seinen Penis in seine Hand und führte ihn Richtung Hermines Vagina. Er setzte in da an, aber drang noch nicht in sie, er wollte sie ein bisschen ärgern, daher streife er nur ihre nun triefend nasse Vagina. Als er sich nicht mehr beherrschen konnte, drang er vorsichtig in sie hinein. Beide stöhnten laut bei diesem Kontakt. Hermine machte ein Hohlkreuz, um noch näher an Draco zu sein und Draco stieß immer tiefer in sie. Das stöhnen beider wurde immer lauter und häufiger, bis zur Erlösung beider. Draco spritze in sie hinein, während Hermine ihren zweiten Orgasmus des Tages hatte.

Am I stupid or just in love?  [COMPLETED] // überarbeitetDonde viven las historias. Descúbrelo ahora