Endlich frei

42 5 0
                                    

In den nächsten Wochen passierte weiter nichts ungewöhnliches. Ich arbeitete jeden Tag von 8-22 Uhr, verbrachte meine Pausen bei Cedric und Träumte nichts seltsames.
Doch vier Wochen nach dem Traum, passierte das was Herr Berger angekündigt hatte. Ich klopfte gerade die Vorhänge im dritten Stock aus als ein Mann in den Gang bog. Er war um die fünfzig  trug eine schwarze Lederjacke, eine schwarze Sonnenbrille und hatte seine Schulterlangen silberen Haare zu einem Pferderschwanz zusammen gebunden. Er passte überhaupt nicht in das Hotel vielleicht war er mir auch nur deshalb aufgefallen. Er blieb neben mir am Fenster stehen und betrachtete die schöne Aussicht aufs Meer. Ich beachtete ihn nicht weiter sondern verichtete meine Arbeit. "Schön nicht?", sagte er, sein Blick weiterhin starr auf das Meer gerichtet. "Ja Sir." "Paul." "Wie bitte?",fragte ich verwiert. "Du kannst mich Paul nennen." Erst jetzt bemerkte ich das er ins Deutsche gewechselt hatte und ich Problemlos mit gewechselt war. Ich hatte seit zehn Jahren kein Deutsch mehr gesprochen.
"Du siehst deiner Mutter sehr ähnlich Cameron." Paul sah mir jetzt direkt in die Augen.
Ich wusste nicht was ich darauf antworten sollte, also schwieg ich. "Bist du bereit für die Magic School?" "Ja.", sagt ich ohne zu zögern. Sicherheitslage kniff ich mir aber noch in den Arm. Jap eindeutig kein Traum. Autsch. Also gab es die Magic School wirklich und damit auch Magie. Plötzlich wurde ich extrem aufgeregt. "Mein Wagen steht unten wenn du willst können wir jetzt gleich los.", erklärte Paul schmunzelnd. Das war meine Chance endlich würde ich hier raus kommen. "Ja!", schrie ich fast, so aufgeregt war ich. "Brauchst du etwas aus deinem Zimmer?" "Nein." Ich wollte nur endlich hier weg. Ich Besahs sowie so nur unwichtiges, ich hatte nicht mal gescheite Klamotten. "Na dann los." Ich folgte Paul die Treppen runter in die Lobby. Cedric machte große Augen als er uns sah und als ich au seinem fragenden Blick nickte, wurden seine Augen noch größer. Ich wollte mich noch schnell von ihm verabschieden als eine wütenden Stimme rief: "Cameron wo willst du hin?!" Toni kam wie ein Tornado auf uns zu gebrettert. "Weg!", rief ich. "Vergiss es! Du! Bleibst! Hier!" Ich hatte meinen Stiefvater noch nie so wütend gesehen. "Geht! Ich kümmere mich um ihn.", rief Cedric. Ich rannte los, hinter Paul her der für sein Alter überraschend schnell war. Paul öffnete die Tür eines Taxis das genau vor dem Eingang stand und bedeutete mir einzusteigen. Paul stieg auf der anderen Seite ein. Ich sah gerade noch wie Cedric meinem Stiefvater dem Außgang versperrte, als das Taxi auch schon los bretterte und das Hotel immer kleiner und kleiner wurde. Endlich war ich frei.

Hey Leute da ich gerade mehrer Geschichten am laufen habe, aber weniger Zeit habe, sollt ihr entscheiden vom welchem Buch ihr als erstes eine Fortsetzung haben wollt. Schreibt einfach in den Komentaren den Namen des Buches
(Keine Sorge alle werden in ein paar Wochen wieder fortgesetzt).
Die Merheit entscheidet😉.
Übrigens Danke für eure reads und Votes ❤.

Magic SchoolWhere stories live. Discover now