Kapitel 1 ✅

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Paulas Sicht:
Ich blickte mich noch ein letztes Mal in meinem alten und leeren Zimmer in Deutschland um . Ich bin so traurig Deutschland zu verlassen; meine Freunde, die Schule und auch ein Stück von meiner Umgebung aber ich freue mich auch nach Italien zu gehen und auch was zu erleben. Es ist schließlich meine zweite Heimat. Dort werde ich meine italienische Familie wiedersehen. Meine Eltern haben sich frisch getrennt. Meine Mutter ist auf den Weg in eine andere Stadt zu ziehen und ich ziehe jetzt mit meinem Vater nach Italien zu meiner italienischen Familie . Er ist schon vor paar Tagen dahin geflogen,um mit seiner neuen Freundin dort alle Vorbereitungen zu treffen und ich würde jetzt mit meinem Onkel gehen. Ich finde ihre Freundin ganz okay, sie ist manchmal nett und dann wieder bisschen zickig. Apropos wollte ich erst wenn ich eine Rentnerin bin nach Italien ziehen aber jetzt ziehe ich schon mit meinen 17 Jahren nach Italien. Aber es ist trotzdem schön meine Cousinen und Cousins öfter zu sehen und meine witzigen Tanten und Onkels. Vielleicht lerne ich endlich mal jemanden aus meiner Schule kennen oder woanders der zu mir passt. Ich bin leider sehr wählerisch was leider auch ein Nachteil ist. Ich hatte noch nie einen Freund und auch meinen 1. Kuss noch nicht. Auch wegen meinem Vater weil er nicht möchte,dass ich überhaupt etwas mit Jungs mache. Ich mache trotzdem etwas mit Jungs was für ihn jetzt auch nicht so problematisch ist. Aber wenn es dann mit einer Beziehung ernst wird dann ist das bisschen zu viel für mich. „Paula! Hallo! Wir müssen jetzt gehen!", rief mein Onkel und wedelte mit seiner Hand vor meinen Augen. Ich erwachte wieder von meinen Gedanken und nahm meinen Koffer und ging runter zu den Mietwagen den mein Onkel gemietet hatte. Tschüss Deutschland und Hallo Italien!

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„Bitte begeben Sie sich ins Flugzeug der Flug startet gleich."

Wir gingen nun ins Flugzeug und omg! Es sind so viele süße Typen! Ich liebe Italiener.Ich ging zu meinem Platz und leider war ich nicht neben meinem Onkel. Es gab komischerweise auch nur zwei Plätze. Ich suchte meinen Platz und dort sah ich einen süßen Italiener ungefähr in meinem Alter. Ich war leider vorallem am Anfang bisschen schüchtern. Ich setzte mich hin und wünschte er würde mich  nicht irgendwie angucken oder mich mustern. Doch leider hat er mich gleich angesprochen: „Hey Süße, was führt dich denn nach Italien?", fragte er mich grinsend. Omg sein Lächeln. Was? Stop! Er hat mich gerade Süße genannt?! Einfach so? Wahrscheinlich ein Badboy. „Ich ziehe um und nenn mich nicht Süße.", motzte ich ihn an. „Ok,Baby.", gab er mit einem noch breiteren grinsen von sich. Boah! Er will mich echt jetzt provozieren!
„Lass es einfach!", zickte ich ihn an. Er grinste immer noch drehte sich aber dann weg. War mir Recht so. Während des Fluges lief dann alles normal und als wir dann ankamen begrüßte mich meine ganze Familie. „Ciao, Amore (Hallo Schätzchen).",begrüßte sie mich und gab mir einen Kuss auf die linke und rechte Wange. Die anderen taten es ihr nach. Nachdem ich dann alle endlich begrüßt hatte beschloss ich ihn mein Zimmer zu gehen und ein paar Kartons schonmal auszupacken. Wir hatten zum Glück schon Abend gegessen,denn ich war müde und schlief dann auch schnell ein. Am nächsten Tag wurde ich von Lautsprechern auf der Straße geweckt. Dort wird in der Früh immer Essen oder etwas anderes verkauft. Und nahm mein Handy und guckte auf die Uhr . Es war 8.30Uhr an einem Sonntag . Echt jetzt? Ich bin doch so müde. Ich dachte mir weil ich nicht mehr einschlafen kann werde ich bisschen die Stadt erkunden. Ich ging ins Bad das mir alleine gehörte denn es war mit meinem Zimmer verbunden. Ich wusch mein Gesicht und putzte mir die Zähne. Und dann zog ich mir eine weiße Shorts an und ein schwarzes kurzärmeliges Marco Polo T- Shirt. Also nichts besonderes. Übrigens sind meine Wände weiß und meine Möbel auch. Ich habe einen großen Schrank, ein Bett und ein Schreibtisch der gleichzeitig auch mein Schminktisch ist. Ich schminke mich dezent. Ich tue meistens Mascara und Concealer drauf. Ich trug dies auch drauf und dann nahm ich meine Tasche und zog meine Stan Smith an. Ich nahm mein Handy und mein Schlüssel und schmiss sie in die Tasche und schrie noch: „Ich bin draußen",bevor ich dann das Haus verließ. Ich glaub sie haben mich nicht gehört weil sie noch schlafen aber mein Vater würde bestimmt später nochmal anrufen. Ich ging die Hauptstraße  entlang und ging dann zu einem Hauptplatz wo meistens auch Konzerte oder so sind. Dort stand auch eine Kirche mit einer riesigen Uhr. Wenn man in die Kirche gehen wollte, dann ging eine Treppe hoch. Und als ich sah wer da stand, riss ich meine Augen auf und blieb wie angewurzelt stehen.

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Hallo Leute💕
Das ist meine erste Geschichte auf Wattpad also bitte habt Verständnis wenn sie nicht so gut ist. ☺️Die Stadt, die ich beschreibe gibt es wirklich auch die Hauptstraße und die Kirche und auch die Verkäufe.
Wer glaubt ihr steht da?🤔😏
Lasst gerne Kommentare da.💐🇮🇹

So Leute, ich bin von der Zukunft😂
Ich weiß, die ersten 20 Kapitel sind etwas unrealistisch, aber es wird besser. Ich hoffe ihr habt Verständnis und bleibt dran!❤️
Tschüss💩

Warum genau ein Badboy?!Where stories live. Discover now