Mr. Bully (Yoonmin) P.j + M.y

♡Kapitel 33♡

*Smut*
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Jimins Sicht:

Ich wurde davon geweckt, als jemand meine Hüft umklammerte. Ich war viel zu müde um mich zu bewegen. Darauf strichen mir eine Hand über die Wange.

„Jiminie?" Hörte ich ihn hinter mir sagen.

Aber ich war wie ein Stein. Wenn ich müde war, war ich manchmal wie lahm gelegt. Auch wenn ich dann versuchte mich irgendwie zu bewegen, klappte das meistens nicht.

Ich brauche meine Zeit um aufzuwachen.

Plötzlich spürte ich Lippen an meinen. Langsam im Halbschlaf erwiederte ich seinen Kuss. Yoongi lachte auf, da er meine Kondition bemerkte.

"Wie kann man denn so müde sein?" Konnte ich ein Grinsen raus hören.

Ich belies es einfach dabei. Auf einmal plazierten sich seine eine Hand unter meinen Oberschenkel und die andere an meinen Rücken.

Mit einem Ruck lag ich auf ihm in seinen Armen wie ein Baby. Mich störte es nicht. Ich lies mein Kopf einfach hängen, bis seine eine Hand zu meinen Kopf wanderte und ihn vorsichtig auf die Brust legte.

Meine Sinne wurde sofort von Yoongis einzigartigen Duft benebelt und ich sog einmal tief die Luft ein. Für eine Weile hingen wir so, dann entfernte er seine Hände und zur Hälfte lag ich jetzt auf ihm.

Jetzt legte er seine Hand auf meinen Rücken und fuhr auf und ab. Mit der anderen Hand wuschelte er mir sanft durch die Haare.

Ein leises seufzen verlies meine Lippen.

Langsam wurde ich wacher. Vorsichtig hob ich meinen Kopf an und schaute in die wunderschönen Augen von Yoongi. Er lächelte sanft und zog mich dann zu ihm hoch.

"Schön dass du auch mal wach bist" sagte er ruhig.

Ich lächelte nur zurück und legte mich wieder auf seine Brust.

Eine Weile verging bis ich spürte dass ich aufs Klo musste, worauf ich mich schwerenherzens von Yoongi entfernte und ins Bad stapfte.

Ich blickte in den Spiegel und musste lächeln. Er hatte mich also wieder makiert. Ich entschied mich dazu direkt duschen zu gehen und stieg in dusche.

Das warme Wasser auf meine Haut versetzte mich wieder in eine Trance. Entspannt schloss ich die Augen und lehnte mich an die Wand.

Umso mehr erschreckte ich mich, als ich plötzlich zwei Hände an meinem Rücken spürte.

Wie von der Tarantel gestochen schreckte ich hoch und versuchte so schnell wie möglich alles wichtige zu verstecken. Ich starrte Yoongi entsetzt an.

„Boah du Idiot! Ich wäre wegen dir hier fast hingeflogen!" Ohne auf meine Aussagen zu antworten kam er näher und murmelte.

"warum versteckst du dich? Es gibt bei dir nichts was ich noch nicht gesehen hätte" grinste er und verteilte mir Küsse auf den Hals.

Sofort entspannte ich mich und lies meinen Kopf in den Nacken fallen. Eins musste man ihm lassen, er wusste verdammt gut wie er mich rum kriegt.

Ein Leises Stöhnen entfloh mir, als er mein Lieblingsstelle traf. Sanft saugte er an ihr, was mich aufkeuchen lies.

Seine Hände wanderten von meinen Hüften zu meinem Glied, was er nun in die Hand nahm. Ein lauter Stöhner entlockte er mir somit.

Erst knetete er es so dass ich mehr und mehr erregt wurde, dabei hörte er nicht auf meinen Nacken zu küssen.

Langsam wanderte er von von meinem Hals auf zu meinen Lippen. Meine Augen waren immernoch genüsslich geschlossen. Ein Augenblick entfernte er seinen Kopf von mir und ich spürte seinen Blick auf meinem Gesicht.

Mein Mund war leicht geöffnet und meine Augen geschlossen. Dazu hingen meine Haare mir nass ins Gesicht.

Langsam fuhr er mit seiner Hand über meine Spitze. Vor Erregung riss ich meine Augen auf und zuckte zusammen.

Er lachte und kam meinen Lippen näher.

Schnell drückte ich meine Lippen auf seine. Der Kuss war wild und schmutzig. Seine Hände fuhren mein Glied immer schneller auf und ab.

Ich konnte mir mein Stöhnen nicht unterdrücken. Ich war kurz davor zu kommen als er sich plötzlich von mir abwand und aus der Dusche stieg.

"Ist das dein Ernst?!" Sagte ich empört.

Erst macht der mich hier geil und jetzt führte er nicht zu Ende was er angefangen hatte.

"Was denn?" Sagte er mit einem dreckigen Grinsen auf seinen Lippen.

Er tat so als wüsste er nicht was los wäre. Genervt verdrehte ich die Augen und wollte mich gerade wieder meinem Shampoo widmen und versuchte meine Erregung irgendwie in den Griff zu bekommen, da spürte ich wie er mich von hinten umarmte.

„eigentlich wollte ich dich länger leiden lassen, aber du tust mir leid" flüsterte er mir von hinten ins Ohr.

Ich lehnte meinen Oberkörper an ihn. Seine Hand wanderte wieder zu meinem Glied. Als er es berührte zuckte ich vor Erregung zusammen.

Wieder fuhr er mit der Hand auf und ab. Mein Kopf lies ich nach hinten fallen. Sofort küsste er mir wieder meinen Hals entlang und auch meine ganz bestimmte Stelle.

Ich stöhnte was das Zeug hält, lange würde ich es nicht mehr aushalten. Plötzlich spürte ich wie er sich schon wieder von meinem Glied entfernen wollte, da hielt ich ihm am Arm fest.
Er lachte und murmelte zwischen den Küssen.

"heute ist dein Glückstag. Nächstes Mal werde ich böser sein" und ohne Vorwarnung ergoss ich mich in seine Hand.

Er wusch sie seine Hand darauf unter der Dusche und stapfte wieder raus. Schnell schnappte er sich ein Handtuch und ging ins andere Badezimmer. Ich schaute ihm nach.

Was ein Typ!

Ich versuchte meine Atmung wieder zu regeln und mich wieder dem duschen widmen. Ich versuchte meine Gedanken zu ordnen.

1. Ich hatte das erste mal Sex
2. Am nächsten Morgen hatte ich trockensex.

Wow. Mein zukünftiges Sexleben sieht ziemlich gut aus für mich.

Fertig mit duschen machte ich mir meine Haare und zog frische Klamotten von Yoongi an. Diesmal hatte er nichts vergessen mir zu geben.

Frisch geduscht stolzierte ich in sein Zimmer. Er war bereits fertig und machte irgendetwas mit seinem Handy.

Ich ging auf ihn zu und stellte mich vor ihn und verschränkte die Arme.

„ich hab hunger" er stützte sich mit seinen Händen hinter sich auf sein Bett ab und scannte mich ab von oben bis unten.

Dann auf einmal sprang er auf schlängelte seine Arme um meinen Bauch und zog mich zu ihm runter, so dass ich auf ihn knallte.

Auch ich konnte mir mein Lachen nicht verkneifen. Wieder drückte er mich fest wie ein Teddybär.

„deine Tallie ist so schmal" flüsterte er.

"Stimmt gar nicht!" Ich stützte mich von ihm ab und stellte mich wieder aufrecht vors Bett.

"ich hab immernoch hunger!" Protestierte ich.

Damit hatte ich es geschafft ihn zu überzeugen und er stand auf und ging mit mir nach unten in die Küche.