Altag

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Am nächsten Morgen weckte mich mein Wecker. Wie immer

schminke ich mich und zog mir dezente Klamotten an.

Als ich auf den Bus wartete, ist ein Junge mit seinem Fahrrad hingeflogen. 

Ich sah ihn an und ging nach ein paar Augenblicken zu ihm und fragte "Ist alles OK?"

Ich kannte ihn von der Schule. Er schaute mich an und sagte "Äh ja." Daraufhin fragte ich "Wirklich." Und stellte dabei sein Fahrrad hin. Ich merkte das er nicht gerade stehen konnte da fragte ich "Tut dein Knöchel weh?" Er sagte nur "Ja."

Ich schlug ihm vor das er lieber nach Hause gehen sollte. Ich wusste das er bald schmerzen haben musste.

Er folgte meinem ratt und ging nach Hause

Der Tag verlief eigentlich ganz ruhig.

Nur das ich immer wieder an die beiden dachte, wie sehr sie mir fehlten und wie sehr ich sie gerne jetzt sehen und in die Arme nehmen würde.

Doch dies waren leider immer nur meine Gedanken und nicht die Realität.

"Miriam, bist du noch da?" Hörte ich eine Stimme, es war Julia die dies sagte und in diesem Augenblick zu mir schaute. "Ja, was ist den los??" "Wir haben jetzt Mittagspause!" Sagte sie. Ich sagte nichts mehr und steckte mir meine Kopfhörer in meine Ohren und hörte meine Musik. Ich ging die Treppe langsam runter in die Halle und ging einfach raus zur Toilette.  Ich schaute mich wie immer im Spiegel an und ging wieder raus.

Als ich merkte das ich zur Schaukel ging setzte ich mich darauf und Schaukelte leicht hin und her.

Nach und Nach Flog ich immer höher und Höher.

Eigentlich ging ich nicht so gerne Schaukeln wegen diesem Gefühl das man im Kopf kriegt. Irgendwie gefiel mir dieses Gefühl jetzt.

Mir wurde leicht schwindelig und ich schaukelte mich noch höher und genoss dieses Gefühl...!

Nach einer Weile ging ich wieder rein und schaute mich in der Halle um.

Doch ich sah niemand besonderes ich ging weiter und bin dan schließlich an der Tischtennisplatte angekommen. Ich setzte mich darauf und schaukelte meine Beine hin und her bis es Schelte. Und schon war die Mittagspause um.

Vor der Tür der Klasse angekommen redete ich mit niemandem ich hörte einfach weiter meine Musik.

Bis die scheiß Lehrerin kam und mich aufforderte meine Musik abzuschalten und mein Handy weg zu stecken.

Langsam hatte ich keinen Bock mehr auf den Scheiß Unterricht. "Frau Gerber darf ich in das Krankenzimmer ich fühle mich nicht so gut!" Sie sagte nur

"Ja , klar Miriam."

Diese Idiotien dachte ich mir.

Ich ging zur Tür und wieder mal schaute mich Kevin an, doch ich Ignorierte ihn und ging einfach aus der Klasse.

Zum Krankenzimmer und legte mich bequem auf die Liege hin.

Ich verblieb dort bis es zur Pause Schelte dan erst verließ ich das Krankenzimmer.

Endlich frei, ich ging zum Bus und wartete eine gefühlte Ewigkeit.

Im Bus sitzend schaute ich einfach aus dem Fenster und Beobachtete die schönen Wolken die mich immer wieder Faszinierten.

Ich liebe es die Wolken zu beobachten.

(Immer wen die Sonne unter geht schaue ich mir die Tollen Farben an die die Wolken füllen)

Immer wen ich dies beobachtete machte ich ein paar Bilder um diesen wundervollen Moment festzuhalten.

Immer wen ich zu viel nachdachte schaute ich mir diese an und studierte jedes detei dabei.

Die Wolken die in dem Licht einfach unbeschreiblich schön aussahen erstaunten mich immer wieder aufs neue.

Immer nach dem ich mir die Bilder ansah ging ich zu Bett und schaute sie mir dann weiter an. Bis ich erntlich einschief.

So verlief der eine Tag wie der anderer. Als würde er sich immer und immer wieder wiedehole.

Ich wollte fragen wie euch dieses Kapitel gefällt

Bitte Kommentare hinterlassen. Danke!

Wie BetäubtTempat cerita menjadi hidup. Temukan sekarang