Was spielt dieser elender wichser da für ein Spiel mit mir? Er meint er könnte mich abserverien? Ohne mich. Ich lief in mein zimmer und zog mir was über. Ich schaute nach Tyler und sah wie er sich in der Küche was zu essen machte. Ixh zog Jacke und Schuhe an und ging aus dem Haus. Ich hörte Ty noch schreien und die Tür auf reißen sehen, ixh fing an zu laufen. Er würde bestimmt denken ich würde ihn ' verlassen '. Naja ich ging zum nächst besten Kiosk und kaufte mir Wodka und Zigaretten. Das kann was werden. Ich setzte mich kurz vor dem Haus auf einen Stein und fing an hemmungslos zu trinken an. Einen Schluck, nach dem anderen. Meine Kehle brannte. Als die Flasche zur Hälfte leer war, machte ich mir eine Zigarette an. Das letzte mal hatte ich geraucht, als Ray mich verlassen hatte. Naja dieses Mal ist es ja nur zur reinen Provokation. Mit der noch zur Hälfte gefüllten Flasche machte ich mich auf den weg zurück ins Haus. Ich taumelte langsam auf die Eingangstür zu und klingelte Sturm. " was?" Schrie Tyler bis er mich sah. Als er die Flasche sah veränderte sich sein Blick wie auf Kommando. " na auch mal ein Schluck süßer? " Fragte ich ihn voll trunken. Er sah den Rest von der Flasche zog sie mir aus der Hand und warf sie ganz weit weg. Jetzt sahen wir uns an und ich konnte seine Wut und Enttäuschung sehen. Mir war es gerade in diesem Moment egal. Er setzte mich auf das Sofa und ich hoppste wie ein kleines Kind hin und her. " Tyyyyyyyyyyy " quitschte ich. Irgendwie wurde mir total schlecht und ich musste kotzen. Ich schaffte es gerade noch ins Badezimmer. Ty hat meine haare fest gehalten und irgendwie bereue ich es. " geh schlafen. " kam kalt von ihm. " - " komm mit bitteeeeee "flehte ich ihn an. " Boonie Nein. " sagte er noch ruhig. " doch tyler doooooch doch dooooch ! " schrie ich. " überall wo du bist, will ich auch sein. " - " ist gut Boonie beruhig dich! " triumphierend lächelte ich. Ty trug mich ins Bett und ich klammerte mich an ihn ran. " ty Bitte lass mich nicht alleine. " wortlos nahm er mein gebrabbel einfach hin und gab mir ein Kuss auf die Stirn. " Schlaf jetzt. " und ich tat es.

Als ich morgens Aufstand hatte ich einen riesigen Kater. Mein Kopf war kurz vorm Platzen. Ich lag immer noch in Tylers Armen. Nach wie vor drückte er mich stark an sich. Unbewusst zog ich seinen Duft ganz tief ein. Ich versuchte mich aus seinem Griff zu befreien, woran ich sichtlich scheiterte. Er wachte auf und sah mich an. " was hast du vor? " fragte er mich nach wie vor wütend. " Badezimmer" brachte ich leise hervor. Er gab mir ein Signal das es in Ordnung geht und ich ging duschen. Nach einer Stunde sah ich das Ty immer noch im Bett lag, er hatte wahrscheinlich eine kurze Nacht. Immer noch hab ich nicht das gekriegt was ich haben wollte. Nur bekleidet mit einem viel zu breitem tshirt von ihm was ich mir vorher genommen hatte und meiner Unterwäsche setze ich mich auf ihn. Erst schaute er skeptisch und dann konnte er sich sein lachen nicht verkneifen. " steht dir. " sagte er und somit zog ich es aus. Jetzt saß ich nur mit Unterwäsche auf ihm drauf. " ich glaub du schuldest mir noch was" seine Hände glitten über meinen Körper, meinen Bauch entlang. Er berührte jede stelle. Plötzlich drehte er mich und jetzt war ich es die auf dem Bett lag. Ich zog ihn zu mir runter und schlang meine Beine um ihn. " du hast zwei Möglichkeiten. " Jetzt wurde ich hellhörig. " für das was du gestern angestellt hast könnte ich dich eigentlich umbringen! Du hast nicht auf mich gehört. " gerade als ich protestieren wollte hielt er meinen Mund zu. Er wusste ganz genau was er da tat, er machte mich verrückt. " entweder wir spielen dieses Katz und Maus Spiel hier fort oder wir beenden es und nur ich komm auf meine Kosten. " das könnte er vergessen, ich schlaf dich nicht mit ihm nur damit er befriedigt wird. Ich will auch! " das werden wir ja sehen. " ich schubste ihn von mir und stand auf. Jetzt war ich die jenige die schweren Herzens aufgestanden ist. Ich spürte wie er mich an meiner Taille zurück zog und mich aufhielt. " nicht so schnell. " er küsste meinen Hals was mich unglaublich erregte. Ich drehte mich um und er wurf mich aufs Bett. Rr zog sich hastig aus und legte sich auf mich drauf. Wir küssten uns. Es war nicht wie die letzten male mit dieser Leidenschaft dahinter. Bei diesem Kuss ging es nur um die Lust. Ohne das ich es erwartet hatte schob er zwei Finger in mich hinein. Leicht stöhnte ich auf. Er versuchte meine Lust zu steigern und leider gelang es ihm auch. " Tyler " stöhnte ich schweratmig auf. Er riss plötzlich mein Höschen von meinen Beinen. Oh ich glaub das wird hart, egal ich will es. Er stoßte seineb erregten Penis ungewöhnlich langsam in mich hinein. Ohne das er es erwartet hätte, war er es jetzt wieder der auf dem Bett lag. Ich setzte mich auf ihn drauf und bewegte mich vorsichtig nach vorn und zurück. Unsere Hände umfassten sich und wir fanden einen gleichen Rhythmus. Zu meinem Glück ließ mich Tyler meinen Orgasmus voll und ganz genießen. Er ergoss sich in mir und brachte ein kleines stöhnen heraus. Ich hin gegen hatte wahrscheinlich das ganze Haus zusammen geschrien. Beschämt sah ich auf seinen aufgekratzten rücken. Ich hätte zwar gedacht, dass Tyler gut war aber so gut? Hut ab! " wie ich hören konnte, hat es dir gefallen. " Jetzt stieg mir die Wärme sowas von ins Gesicht, dass ich wahrscheinlich wie eine Tomate aussah. " es hat mir gefallen, wie du meinen Namen rufst, es ließ jegliche Art von Wut bei mir verschwinden. " Jetzt schlug ich ihm auf den Hinterkopf. Wir lagen noch nackt im Bett und ich merkte schon das Tyler irgendwas vor hatte. Andauernd machte er Kreise über meinen Bauch und jedesmal ein mm weiter runter. Ich sah ihn seine Augen dir mir mittlerweile ziemlich vertraut waren. Und küsste ihn leicht. Er sah mich an und küsste meine Stirn. " ich lass nicht zu, dass man dich mir weg nimmt! " flüsterte er in mein Ohr. Hä? Ich werd doch bei dem bleiben, niemand wird mich ihm weg nehmen

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