Nittuna- ich will es(sag es)

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Protagonisten:

Nina Simonetti

Luna Valente

Matteo Balsano

Nina:

Langsam öffnete ich meine Augen. Es war dunkel doch ich hörte wie geflüstert wurde. Meine Arme taten mir unglaublich weh und wie ich feststellen musste, war ich auch nicht in der Lage, mich von diesem Leiden zu lösen. Sie waren festgebunden. Da es sich unter mir weich anfühlte nahm ich stark an, auf einem Bett zu liegen. Ausserdem fühlte ich mich nackt.

"Hallo?", verwirrt und verzweifelt suchte ich die Quelle der leisen Geräusche. Es verstummte augenblicklich. "Ah, die Prinzessin ist wach!", kam es von meiner Rechten. Es war eine mir sehr bekannte Stimme. Nur wurde ich im Leben noch nie Prinzessin genannt. Vielleicht als ich klein war, aber das tat jetzt nicht zur Sache. "Ist dir kalt?", fragte eine andere, männliche Stimme neckend. Schon spürte ich kalte Fingerspitzen auf meinem Bauch, was mich zum zittern brachte. Eine andere Hand, etwas zarter spürte ich auf meinen Wangen. Nun sah ich auch eines der Gesichter. Es war dunkel im Raum, doch ich konnte meine beste Freundin Luna erkennen.

"Luna? warum...was macht ihr hier? Matteo?"

Als antwort bekam ich nur einen Fingernagel in meinen Oberarm gestochen.

"Wieso bin ich nackt?", flüsterte ich kaum hörbar. Ich war mehr als eingeschüchtert. Von Matteo hätte ich eine Vergewalitgung schon für möglich gehalten. Er schien mir nie der Mr.Perfect. Aber Luna? Meine Beste Freundin?

Uplötzlich ging das Licht an. Über mir war nun eine wild aussehende Luna. Und zwar nackt, wie ich schon befürchtet hatte. Sie hielt mir ihre frisch rasierte Muschi entgegen.

"Entweder du leckst, oder..." ich ließ sie nicht zu Ende reden. Luna wusste zu viel über mich. Über meine dunkelen Geheimnisse. Ich fing an sie zu lecken, etwas zögerlich anfangs. Matteo gesellte sich nun auch zu uns und stellte sich über mich, sodass sein harter Penis direkt in Lunas willigen Mund glitt. Ich würde lügen, wenn ich behaupten würde, dieser Anblick ließe mich kalt. Denn dass war ganz und gar nicht der Fall. Meine Zunge fing wie von selbst an, sich schneller und tiefer in Lunas Scheide zu bewegen und auch meine Mitte kribellte.

Matteos konstantives Stöhnen und Lunas Bewegungen über mir machten mich unglaublich heiß. Ich kreuzte meine Beine, um das Verlangen zu dämmen, und vor allem, um keine Aufmerksamkeit der beiden zu erringen, doch Luna hielt plötzlich inne.

Sie entfernte sich etwas von meinem Gesicht, nahm Matteo gleichzeitig aus ihrem Mund und musterte mich. "Es gefällt ihr", murmelte sie verwirrt und auch etwas sauer.

"Luna, bitte!"Matteo sah flehend zu ihr. "Lass sie doch."

"Nein!", kam es energisch von der zirlichen Mexikanerin. "Es soll ihr nicht gefallen."

Ruckartig stand sie auf und kramte in irgendeiner Kiste nach irgendetwas. Nun sah ich auch, das wir in ihrem Zimmer waren. Ich wollte mich etwas aufstützen, da der Schmerz in meinen Armen unerträglich wurde, doch da schob Matteo mir seinen Schwanz in den Mund. und das sehr tief. Reflexiv würgte ich, doch wurde durch einen harten Schlag auf meine Brüste gestoppt. Matteo ging nun auf und ab, stützte sich mit den Händen neben meinen Knien, sodass ich seinen schweren Atmen auf meiner feuchten Muschi spürte. Mein Unterleib hob ich erregt, doch auch dieses mal wurde ich aufgehalten. und zwar durch seine volle Länge in meinem Mund. bewundernswerter weise verspürte ich diesmal nicht das Verlangen zu Würgen. und auch dann nicht, als er mehrere Male raus und ganz wieder rein ging. Ehrlich gesagt gefiel es mir sogar. Sein heißer errgter Atem an meiner Scheide, sein Penis, so steif und hart und lang, komplett in mir.

Ich spürte schon, dass er kommen würde, doch Luna unterbrach uns. Sie nahm meine Füße und fesselte beide, auseinander an dem Gelände des Bettes. Die kalte Brise, die ich für einen kurzen Moment an meiner Scheide vorbei spürte, brachte mich fast zum Orgasmus. Aber nur fast. Jetzt gab es nichts mehr, an dem ich meine Empfindliche Stellen angeilen konnte. Matteos Penis war nun auch nicht mehr in mir, sondern tief in Luna, die einen Lustschrei von sich gab.

Zwischen meinen Beinen und in meinem ganzen Körper bildete sich Frustration. Ich versuchte meine Hüfte zu bewegen, doch es tat weh. "Bitte!", murmelte ich drängend. Doch auf mich wurde nicht eingegangen. Neben mir auf wurde Luna in den Himmel gefickt, so wie sich das anhörte und ich lag einfach da. Geil und frustriert.

Ich konnte mir dieses Bild nicht mehr ansehen, weshalb ich gequält die Augen verschloss. Warum tun sie mir das überhaupt an?

Ganz vorsichtig spürte ich eine Hand an meiner Muschi. Es waren zarte Bewegungen, über meinen Kitzler wurde geschtreichelt, eine Fingerkuppe glitt in mich ein. Doch ich wollte mehr.

Ich öffnete meine Augen und sah, das Luna, immer noch stöhnend nun auf allen vieren war und Matteo sie von hinten vögelte. Matteos Hand war die, die mich verwöhnte, wenn auch unzureichend.

Matteo verließ meine Luststädte und kniff nun fest in Lunas Po. Nach zwei Stößen waren beide außer Atem, Matteo glitt aus Luna aus und diese ließ sich auf den Bauch fallen. Sie lachte erschöpft.

"Und Nina? wie hat es dir gefallen?" Luna setzte sich mit ihrer bebenden mitte direkt auf meine Scheide, wackenlte ein wenig.

Ich musste schlucken, bevor ich wieder reden konnte. "Könntet ihr mich losbinden?"

Matteo war zur Stelle, erlöste mich von dem Stechenden Schmerz, der durch meine große Lust in den Schatten gestellt wurde. Luna saß immernoch auf mir. Grinsend und zufrieden.

"Füße?", fragte ich an Matteo gerichtet. Er verstand und löste auch diese Seile.

Ohne groß nachzudenken drehte ich uns um, sodass Luna nun unter mir war. Voller geilheit rieb ich meine Scheide an ihrer, warmen feuchten Muschi. Und sie protestierte nicht. Ich hätte gern Matteos Gesicht gesehen, doch schien es mir in diesem Moment irrelevant.

Ich bewegte mich gleichmäßig und schnell und kurz darauf wurde ich erlöst.

nur ne kopie, von etwas, das ich schon vor zwei monaten hochgeladen hatte... auf das hier war für .... nicht ganz so wie sie es wollte und auch aus meiner sicht weit entfernt von perfekt, aber ich schreibe ja genau deswegen:) um irgendwann mal näher an "Autor" zu sein:)))

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⏰ Letzte Aktualisierung: May 31, 2018 ⏰

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