Sex Ist Gesund:) sorry:( geschlossen

Lutteo; I know you want it

Protagonisten:

Luna Valente

Matteo Balsano

Luna:

Seine Küsse wurden jeden Tag verlangender. Jeden Tag ging er einen Schritt weiter. Er verlangte jeden Tag ein wenig mehr von mir. Und jetzt ist es soweit. Ich wüsste, wonach diesmal bitten würde. Aber war ich bereit dazu?

"Matteo, bist du sicher?", fragte ich. Meine Stimmer war piepsig und klein.

"Baby, wir haben doch abgemacht, dass du mich im Bett nicht Matteo nennen sollst."

Verlegen blickte ich aus dem Fenster. "Ja, Daddy."

"Gut, mein Baby gefällt mir am meisten, wenn es gehorsam ist."

Wieder nickte ich geknickt. Er wollte Sex, ich nicht unbedingt. "Können wir das vielleicht wann anders machen?" Aber er drückte mich schon wild auf die Matraze und verteilte heiße Küsse auf mir. "Es wird dir gefallen", murmelte er in meinen Hals.

"Ok. Sagst du mir, wenn ich etwas machen muss?"

Er hob seinen Kopf und grinste mich an. "Baby, das wirst du schon selber wissen. Du bist doch mein schlaues Babygirl" Seine Lippen waren wieder verlangend auf meinen.

"ehm... Daddy?" Es war ungewohnt ihn so zu nennen. Den Zweck dahinter hatte ich auch noch nicht verstanden. "Hm?" Er spielte gerade an meinen Brüsten und zugegebenr Weise gefiel mir das sogar sehr. 

"Ich hab erst vorgestern angefangen die Pille zu nehmen. Also Kondom?"

Etwas unwirrsch seuftze er in meinen Bauchnabel, was ein sanftes, angenehmens Kribbeln verursachte.

Er kramte von irgendwo her seine Hose und zog ein kleines blaues Päckchen raus. Mein unbehagen wuchs wieder."Matteo!...eh Baby---nein ich meine Daddy!"

"Was ist, mein kleines mutiges baby?"Er sah mich besorgt an, doch seine Stimme und das Funkeln seiner Augen verrieten ihn. "Ich habe Angst", flüsterte ich.

Er grinste. "Hab keine Angt, babygirl. Daddy ist ja hier." Mit diesen Worten Drang er dann in meine Scheide ein.

Und es tat weh. Höllische Schmerzen bereiteten sich in meinem Unterleib. Ich schrie, mehrmals aus voller Kehle. Den letzten Ton unterdrückte er durch einen festen Kuss. Mit meinen Händen drückte ich ihn von mir, ich wollte einfach weg. Doch da nahm er von irgendwo her Handschellen und befestigte meine Hände am Gelände de Bettes. Das ging so schnell, ich realisierte es erst als er wieder in mich stieß. Erneut schrie ich auf, doch dies galt eher als Protest. Seine Stoße taten nicht mehr weh, aber ich war nun gefangen. 

Matteo hielt mir mit einer Hand den Mund zu. "Ganz ruhig. Nicht jeder in diesem Huas will wissen, wie geil du mich findest."

Wären meine Hände nicht verbunden, würde ich ihm jetzt richtig eine Reinhauen. Doch sein Gewicht auf meinen Beinen und meine Über dem Kopf hängenden Arme ließen mich machtlos. Schwach wand ich mich unter ihm.

Er war sonst nicht so. Naja, arrogant schon, aber nicht so gewaltfreudig. Selbst als er mich einmal am Handgelenk zu fest gehalten hat, hatte er sich danach gefühlte 1000 Mal entschuldigt.

In diesen Matteo hatte ich mich verliebt. Und diesen versuchte ich nun in dem über mir liegenden Jungen zu finden.

Er stieß immer öfters, ging immer tiefer rein. Es schmerzte schon nicht mehr. Stattdessen setzte eine andere Wahrnehmung ein. Es Kribellte.

Er nahm seine Hand ruckartig von meinem Mund, küsste mich leidenschaftlich und legte sie nicht wieder drauf. Meine Atmung regulierte sich wieder. 

Er stöhnte, was das kribbeln in meinem Unterleib nur verstärken lief. Ich atmete scharf ein.

"Schneller!", murmelte ich. Matteo lachte herzlich. 

"Siehst du baby? Ich hab es ja gesagt."Er stieß schneller und fester.

"Ich brauche... mehr!" Matteo fing an meinen Kitzler zu massieren und kurz darauf verkrampfe sich alles in mir. "Ich komme", flüsterte ich hitzig. Er nickte zufrieden. "Ich auch" Matteo stöhnte wieder und bewegte sich noch schneller als zuvor. Die Wellen der Lust durchströmten mich. 

"Ich sagte doch, es wird dir gefallen", er kam in mir. "Ja, du hattest recht, mein lieber."

Für  fiona_cgn Lutteo etwas gewaltsam;;;) ich wollte es aber nicht ganz so wie eine Vergewaltigung machen, deshalb hat es ihr am ende doch gefallen.