Sex Ist Gesund:) sorry:( geschlossen

Gastina; Blind Lovemaking

Protagonisten:

Nina Simonetti

Gastón Perída

Nina:

Rollertrack: Ich muss dich unbedingt sehen!

FelicityForNow: Reicht dir unser Sexting nicht?

RollerTrack: Es ist toll, aber persönlich noch 100 mal heißer! Ich will mich nicht immer nur von deinen Nachrichten erregen lassen. Mein Ego sinkt voll.

FelicityForNow: Du glaubst garnicht, wie gern ich deinen penis in mir hätte, anstatt nur meiner Finger!

Rollertrack: Bitte lass uns treffen!

FelicityForNow: Ich habe dir doch schon oft gesagt, das ich um alles in der Welt verhindern will, dass irgendjemand weiß wer ich bin!

RollerTrack: Ich weiß, Paparazzi und so...

FelicityForNow: Es tut mir Leid, aber das ist mir sehr wichtig.

RollerTrack: Ich habe eine Idee: Wir treffen uns in einem Hotel, alles dunkel, alles anonym.

FelicityForNow: Ich weiß nicht recht...

RollerTrack: Ich trag eine Augenbinde!

FelicityForNow: Ok. Samstag in einer Woche. Ich buche und schicke dir dann die Adresse und Zimmernummer.

RollerTrack: Kann es kaum erwarten.

Jetzt habe ich ein großes Problem... Ein sehr großes. Gedankenverloren wählte ich die Nummer meiner Besten Freundin Ambar. Sie wusste von meinen Aktevitäten als FelicityForNow und von meinem Sexting mit Gastón, alias RollerTrack. 

Als RollerTrack mich zum ersten Mal angeschreiben hatte, wusste ich noch nicht, das es Gastón, mein Schwarm, ist.

 Alles hat realtiv harmlos angefangen. Er hat sich für meine Moralische Unmterstützung durch meinen Post bedankt, mir einwenig über sein Leben erzählt und Tipps von mir bekommen. Langsam hat er angefangen tiefgründigere Fragen zu stellen, von wegen ob ich wüsste, wieso seine Freundin ihn nicht mehr zum vernünftigen Orgasmus bringt. Damit hat sich auch eine neue Seite in mir geöffnet. Die 'Perverse'. Ich habe angefangen, ihm Fragen zu stellen, und damit hat dann unser, vorerst noch oberflächlich gehaltenes Sexting angefangen. Nach seiner Trennung von seiner Freundin hat das ganze erst richtig angefangen. Und durch Zufall Habe ich von Luna erfahren, das Gastón RollerTrack ist. Das hatte sie während ihrer täglichen Matteo Stalkerei zufällig mitbekommen. Und mir dann direkt unter die Nase gerieben, das Gastón auf eine gewisse Felicity steht. Tja Mädchen, Danke sehr.

"Was ist denn jetzt?", mit einem ungeduldigen Unterton forderte Ambar mich zum Sprechen auf. "Gastón will ein Treffen." 

"Und?"Sogar durch den Hörer merkte ich ihre gleichgültige Miene. "Nichts und! Er denkt doch ich bin heiß und... sexfreudig... ist das überhaupt ein Wort?"

"Du bist heiß und...sexfreudig... Keine Ahnung ob es das im Duden gibt...ist doch egal."

"Mit sexfreudig meine ich willig und erfahren!" 

"Ok, du bist nicht erfahren, aber mit Sicherheit willig!" Ihre aufzierische Art brachte mich zum Augenverdrehen. "Wie kommt du denn darauf?"

"Errinerst du dich? Übernachtungsparty. Hast du bis jetzt geglaubt ich habe damals schon geschlafen? Und selbst wenn, dein Gestöhne und Gastón-Ruferei hätte mich mit Sicherheit aufgeweckt."

Natürlich wusste sie davon, wie denn auch nicht? Sie ist Ambar Smith, sie weiß alles, was sie wissen will...

"Ok, geschenkt. Aber was ist nun mit meinem Aussehen?"

"Nur weil du dich  nicht heiß anziehst, heißt das noch lange nciht, das du nicht heiß bist. Komm zu mir und du wirst dich mit Anmut vor Gastón zu stellen wissen."

Ich erwähne wohl besser nicht unsere Abmachung, die bei der er eine Augenbinde trägt. Sie würde sich nur ohne Grund aufregen.

Samstag in einer Woche, Ich komme!

Es klopfte. Angespannt schritt ich zur Tür. "Wer ist da?"

"G...RollerTrack"

Tief einatmen. Tief ausatmen. Ok, und jetzt öffnen. Langsam drückt ich die Klinke herunter und ehe ich mich versah lagen warme Lippen auf meinen. "Hallo", hauchte er in mein Ohr. Ich hörte, wie er seine Jacke auszog, gefolgt von seinem T-shirt. In diesem Moment, bereute ich, dass wir ausgemacht hatten, alles im Dunkeln geschehen zu lassen. Abmachung ist Abmachung. 

Ich machte mich an dem Reißverschluss meines überaus kurzem Kleides zu schaffen. Mit einem lauten klang fiel es zu Boden. Er zog sich die Schuhe aus, ich tat es ihm gleich. 

Unsere Körper trafen wieder aufeinander. Seine harte Brust gegen meine nacken Titten. "Ich seh dich zwar nicht, aber du machst mich unglaublich heiß!"

Ich zog ihn aufs Bett, wo er direkt anfing meinen Kitzler zu massieren. Ich stöhnte unghemmt auf. 

"Ich will dich in mir drin. Kein Vorspiel."

"Alles was du willst", sein heißer Atem leiß meine Scheide zucken. "Jetz!"

Er stieß in mich, tief und hart. Wellen der Lust durchströmten meinen Körper.

Immer schneller stieß er zu, immer stärker wurde meine Lust. "Oh, Gott" ächzte ich.

"Viel besser als über das Internet, nicht wahr?"brummte er angespannt.

"ja, auf alle Fälle." Ich war unglaublich nah an einem Orgasmus dran. Ich krallte mich an seine Haare und trieb ihn damit zur schnelleren Bewgung an. 

"OH, mein...! Gastón!", schrie ich ehe mich der Höhepunkt erreichte.

Ich spürte noch wie seine Samen mich erfüllten.

"Danke, Nina."

Langsam entspannte sich mein Körper. "Warte, was hast du gesagt?"

"Ich bin Gastón, du bist Nina."Er klang, als würde er über beide Ohren grinsen.

"Ambar?"

"Ambar!"

Jap, der Sex ist hier irgendwie zu kurz gekommen... 800 Wörter:: Für MajaNew

Ambeo Kommt im nächsten Kapitel::