Nitteo; My Lover

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Protagonisten :

Nina Simonetti .

Matteo Balsano .

Nina :

Mit seiner Hand vor meinem Mund, in der Besenkammer. Nackt und richtig feucht.

Matteo verteilte heiße Küsse auf meiner Brust, saugte hier und da mal stark, so dass mehrere Knutschflecke entstanden. Ich gab wirklich mein bestes, nicht laut zu schreien, aber ich wollte ihn, hier und jetzt. 

Ich nahm seine Hand vorsichtig und führte ihn über meinen Bauch runter zu meiner feuchten Scheide. Nach ein paar sanften Berührungen lachte er leise. "So heiß mache ich dich?" ich nickte und bewegte meine Hüfte vor Erregung.

Er ließ seine Hand von meinem Mund ab und drückte mir stattdessen seine Lippen auf, um meinen Lustschrei zu dämpfen da er in mich mit seiner vollen Länge einstieß.

Schwer atmend klammerte ich mich an seine Schultern und versuchte meine Atmung zu regulieren, während er immer wieder in mich eindrang. "Wir sind solche schlechten Leute", flüsterte ich scheinheilig. 

"Achja? Kann Gastón etwa das, was ich hier gerade mit dir anstelle? Könnte er dich so geil machen, wie ich es immer wieder tue?" fragte er, seine Stimme voller Stolz und Selbstsicherheit. Ich liebe solche Jungs. Jungs, die wissen was sie wollen und alles dafür tuen um es zu bekommen. Jeden Moment mit ihm genieße ich und bin den heiligen Geistern, die mich zu der Glücklichen gemacht haben unfassbar dankbar.

"Nur du kannst das."Ich küsste ihn gierig um die Welle der Lust noch zu vergrößern denn er stieß wieder hart und tief.

Ich wollte jetzt nicht an Gastón denken, oder an Luna, von der ich weiß, dass sie auf meinen Matteo steht. Ich wollte unsere gemeinsame Zeit einfach genießen. Einfach nur Sex. Für mich ist es zwar schon lange mehr, aber das tut nicht zur Sache. Was wir zusammen haben ist einzigartig.

Er stieß schneller und härter, im gleichmäßigen Rhytmus, sodass ich schnell das Gefühl bekam zu kommen. "Noch ein bisschen", hauchte ich. 

Er bewegte sich etwas langsamer, dann wieder schneller. Ich kreiste meine Hüfte, sodass jeder meiner Nerven erregt wurde. So vergrößerte ich die Lust.

Seinen Namen schreiend kam ich dann endlich. Er ging aus mir raus, doch ehe ich mich versah war sein Steifer Penis zwischen meinen Lippen. Ich leckte ihn ertmal ganz ab, bevor ich mich seiner Eichel widmete. Ich knetete sanft seine Hoden, wodurch er immer wieder zuckte. 

"Du machst das wunderbar", flüsterte er.

Von draußen hörte man Stimmen, Gelächter. Die Pause hatte also angefangen. Das heißt es würde niemandem auffallen, dass ich so lange weg war. Das heißt aber auch, das der Hausmeister jeden Moment in die Kammer eintreten könnte.

Ich saugte stärker, Matteos Atmung wurde immer unregelmäßiger, was bedeutete, dass er nicht mehr kange brauchen würde. Ich nahm ihn diesmal ganz in mich, ließ ihn langsam wieder raus und begann dann mir meinen Händen zu pumpen. "Lass es zu, Matteo"

Er atemte tief ein und aus. Ich leckte noch einmal über seine Eichel, da schmeckte ich schon seine Samen.

Restlos verschwanden diese in meinem Magen.

"Du bist echt göttlich Nina", meinte er, während er sich schon anzog. Grinsend verschloss ich den reißverschluss meines Rockes. "Ich weiß"

Mit diesen Worten verließ ich die Besenkammer.


Für Verena_Pasquarelli

Nitteo::)






Sex Ist Gesund:) sorry:( geschlossenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt