Lutteo; I trust you

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Protagonisten:

Luna Valente, 17.

Matteo Balsano, 18.


Matteo:

"Hey Schatz.", die nervöse Stimme meiner Freundin hörte ich durch mein Telefon. "Hey, Wie gehts?", fragte ich. SIe war selten nervös, doch ich kannte ihren Grund.

"Gut, ich kann es kaum erwarten." Sie klang nicht wirklich überzeugt, aber lächelte. Das spürte ich.

"Ich komme gleich, alles wird gut, ich versprechs dir." 

"Ok." ich biss mir auf meine Unterlippe. Ich selbst war ja ganz nervös. Es ist ihr erstes Mal, nicht meins, aber mein Erstes Mal mit meiner persönlichen Lieferfee. 

Dieser Gedanke brachte mich zum Schmunzeln. "Ich steh schon vor deinem Haus", sagte ich und sie legte auf. Ich weiß das sie vorher noch genickt hat.

Ich klopfte. Sie machte auf. In einem kurzen schwarzen Kleid stand sie nun vor mir und lächelte verlegen. "Du bist wunderschön", hauchte ich, trat zu ihr und küsste sie sanft.

"Wir haben ungefähr 3 Stunden", murmelte sie. 

WIr gingen hoch in ihr Zimmer. Sicherheitshalber verschloss sie die Tür. Ich zog mir meine Jacke aus, während Luna mich schmunzelnd musterte. "Wir schaffen das, nicht wahr?"

Überzeugt nickte ich. Ich liebe es, wie sie alles ernst nimmt, und doch so ein fröhlicher und besonnener Mensch ist. SIe lächelt in beinahe jeder Situation und steckt mich damit an.

Langsam ging ich auf sie zu. Ich strich über ihre Wange und schaute ihr in die Augen. Sie strahlten in einem traumhaften Grünton. Unsere Lippen trafen auf einander, ich fuhr mit meinen Händen ihren Rücken entlang. "Ich liebe dich, Matteo", flüsterte sie, als wir uns wieder gelöst hatten und und in die Augen guckten. "Dein Snob liebt dich auch, glaub mir." Sie lächelte wieder bezaubernd und löste den ersten Knopf meines Hemdes. 

"Zeigst du mir, wie sehr mich mein Snob liebt?" Mein Hemd war schon halb geöffnet und sie Küsste meine Brust.

"Ja, das habe ich auf alle Fälle vor.", ich stöhnte leicht, während ich den Reißverschluss ihres Kleides öffnete. Ich drehte sie mit dem Rücken zu mir und küsste ihren Nacken. Sie wand sich aus dem Kleid, es fiel zu Boden. "Danke, das du dich für mich noch hübscher gemacht hast, als du schon bist."hauchte ich in ihr Ohr. Sofort färbten sich ihre Wangen rot. "Das gehört doch dazu, nicht?" 

"Für mich bist du immer wundervoll" 

Sie hatte keinen BH an, weshalb ihre zwar kleinen, aber schönen Brüste zum Vorschein kamen. Schnell zog ich mir meine Hose aus. Ich nahm sie hoch und legte sie auf ihr Bett. Bevor ich mich zu ihr legte, zog ich meine Boxershorts aus.

Jetzt war ich nackt und sie nur noch in Slip. Mit meinen Händen fuhr ich an ihrer sensibelen Stelle entlang, was sie zum zucken brachte. "Ich bin glaub ich schon feuchter als genug, Matteo. Bitte quäl mich nicht."

Grinsend zog ich ihr wirklich durchnässtes Höschen aus. Ich öffnetedas Kondom, rollte es ab und plazierte meinen Penis an ihre Scheide.

 "Vertraust du mir?" Sie nickte, angespannt und ungeduldig.

Dann drang ich vorsichtig in sie. Sie atmete scharf ein. Ihr Gesicht war etwas schmerzerfüllt. "Es wird gleich besser".

Ich wartete noch bis sich ihre Mimik entspannte, dann bewegte ichmich in ihr. Mit meinem Mund leckte ich ihre Nippel, sie bäumte sich. "Das ist wirklich unglaublich...", stöhnte sie.

"Es wird besser, glaub mir."

"Das tu ich, Matteo. Ich vertraue dir von ganzem..." mit einem Ächzen unterbrach sie sich. "Schneller ?", erkundigte ich mich. Sie nickte wieder.

"Herzen", murmelte sie schweren Atems, "von ganzem...Scheller!"

Schmunzelnd befolgte ich ihren Befehl. Ich spürte diese vertraute Spannung in meiner Eichel. "Wie lange?", fragte ich außer Atem. "Ganz nah, ich bin fast da... glaub ich", nuschelte sie.

 "Woran merke ich das eigentlich?" "Das kann ich dir schlecht beantworten, du weißt es einfach"

Ich bvewegte mich noch schneller und sie beugte ihren Rücken durch, sodass wir uns so nah wie möglich waren. Da war dann ihr Höhepunkt, ich spürte förmlich, wie alles in ihr ein letztes Mal zuckte und dann zu beben begann. Noch  ein Stoß und ich kam.

"Danke, Matteo", sagte Luna strahlend und vor allem erschöpft. "Nichts zu danken, Schatz." schwer atmend ging ich von ihr runter und legte mich neben sie. "Wirklich nichts zu danken."



OK... das waren jetzt fast 700 Wörter... obwohl nur 400 bestellt wurden, aber zugegebener Weise hat allein schon der Anfang 300... also passt das. 400 Wörter Sex. Danke fürs Lesen:)

Sex Ist Gesund:) sorry:( geschlossenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt