take me away. m.c. |german

Chapter 1

Da stand ich. In meinem neuen Zimmer, dass voller Umzugskisten war. Es ist deutlich größer, wie mein altes Zimmer in England. Es hatte ein eigenes Bad und einen begehbaren Kleiderschrank, der ziemlich groß war. Eine Wand besteht nur aus Glas, die einem die perfekte Aussicht auf den Strand von Australien gab.

So schön auch mein Zimmer war, konnte es mich dennoch nicht überzeugen, dass ich mein altes Leben zurücklassen sollte, um einen neuen Start, in ein neues Leben zu versuchen. Ich mochte mein früheres Leben. Es war einfach und schön, doch das änderte sich alles, da meine Mutter ihren Freund heiratete und wir natürlich gleich wo anders hinziehen mussten...

"Cat hast du schon deine Sachen ausgepackt?", rief die aufgeregte Stimme meiner Mutter aus der Küche, die einen Stock tiefer lag.

"Bin dabei!", war meine einzige Antwort auf ihre Frage.

Nach einigen mühsamen Stunden war mein Zimmer endlich fertig. Ich hatte die Wände weiß gelassen und habe nur meinen neuen schwarzen Schreibtisch und mein großes schwarzes Bücherregal aufgebaut und alles verstaut.

"Wir gehen einkaufen und sind so in 1-2h wieder zu Hause", hörte ich von unten, als die Tür mit einem lauten Knall zugeschlagen wurde.

Toll, ganz allein in einem fremden Haus, ohne was zum Essen.

Auf einmal hörte ich die Haustürklingel und beschloss hinunter zu gehen, um zu öffnen und wahrscheinlich meine Mutter, oder ihren Freund in der Tür zu sehen, die was vergessen hatten...

Ich öffnete die Tür und sah ein Mädchen, in meinem Alter, da stehen. Sie war so schön. Sie hatte lange hellbraune Haare die leicht wellig waren, eine leicht gebräunte Haut, die sehr rein war, dunkel braune Augen und einen perfekten Körper, den sie in mit einem schwarzen Tank-Top, einer schwarzen Hotpants und mit schwarzen Converse bedeckte.

"Hi, ich bin Emily. Deine neue Nachbarin. Ich wohne gleich nebenan und wollte dich nur willkommen heißen. Wie wär's, wenn du einfach so um 7 zu mir kommst? Wir könnten uns besser kennenlernen und Filme schauen.", sie lächelte, sodass man ihre perfekten weißen Zähne sehen konnte.

Ich nickte nur mit meinen fake-lächeln und sah, wie sie gleich wieder verschwand.

Ich schloss die Tür und machte mir einige Gedanken über Emily, wie sie wohl ist und ob ich mich wirklich mit ihr anfreunden soll.

song: blink-182 / natives

Bild von Catherine

sry, falls Rechtschreib- oder Grammatikfehler vorkommen