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..mit der sich der Vampir nährte. Meine Lippen bebten, weil er mich so sehr einschüchterte, aber ich brachte es doch raus etwas zu sagen: "V-Verschwinde aus meinem Zimmer.. Aus diesem Haus! Ich lass mich garantiert nicht schon wieder von dir wie eine Zapfsäule behandeln lassen!" Um meine Rede zu unterstreichen zog ich zornig die Augenbrauen zusammen um ihm zu deuten, dass ich es ernst meinte. Er schnalzte nur mit der Zunge und kicherte unbekümmert. "Ich mach mit dir was ich will! Verstanden? Ich sagte dir bereits, dass ich dein köstliches Blut beanspruchen werde. Also wiedersprich mir nicht, Kleines!",sagte er eher unbeeindruckt von meiner Ansage. Dies konnte ich einfach nicht auf mir sitzen lassen: "Nein verdammt! Wegen deinen scheußlichen Lüsten muss ich jedes Mal deine gräßlichen Spuren verstecken.." Mit finsterem Blick nährte er sich mir bedrohlich und ließ mich erschaudern.

Plötzlich zieht er mich in unglaublicher Geschwindigkeit auf mein Bett. Er hielt sich über mich und war nur wenige Centimeter von meinem Gesicht entfernt, indem er seine beiden Hände neben meinem Gesicht platzierte. Nun befand ich mich in einer wirklich kläglichen Situation.
Er fixierte mich genausten mit seinen pechschwarzen Augen. Ein höhnisches Grinsen zierte sein Gesicht, als er sein Knie langsam zwischen meine Beine schob. Mit rosanen Wangen schluckte ich und versuchte seinem starrem Blick standzuhalten, doch neigte vor Scham das Gesicht zur Seite. "Sei doch wenigstens ehrlich.. Du fährst doch total darauf ab, wenn ich meine Lippen auf deine zarte Haut lege und daran sauge.. Meine scharfen Zähne in dein weiches Fleisch bohre und dich deinem Blut beraube.. Wie du nach und nach auch den letzten Funken deines Verstanden verlierst. Hör auf es zu leugnen, Kleine.",flüsterte er mit seiner hiesigen Stimme, was meinen ganzen Körper mit Gänsehaut überzog.

Meine Sicht fiel auf seine rötlichen Lippen und kurz darauf wieder in sein blasses Gesicht. Unbewusst biss ich mir auf die Unterlippe und studierte seine makellosen Gesichtszüge. Doch ehe ich mein kopfloses Gestarre stoppen konnte, rutschte er mit seinem Kopf weiter runter zu meinem Becken. "Aber da du es nicht leiden kannst meine Makierungen offen zu zeigen, werde ich mir eben einfach eine andere Stelle vornehmen..",murmelte er belustigt. Sanft schob er den Saum meines Handtuchs hoch. "N-Nein..",widersprach ich und hielt es schnell fest. "Keine Sorge, Süße. Ich habe die geeignete Stelle schon gefunden, also sei schön brav und halt still. Ich tu dir nur einen Gefallen."

Langsam senkte er seinen Kopf zwischen meinen Beinen und ich konnte schon seinen hitzigen Atem spüren. Ängstlich kniff ich meine Augen zusammen und bereitete mich seelisch auf die immensen Schmerzen vor. Diese blieben jedoch aus und seine feuchte Zunge strich über meine Haut. Saghaft leckte er meine Innenschenkel entlang und ich konnte auch sein deutliches Grinsen ausmachen. Mit der einen Hand streichelte er meine Taille entlang. Auf Anhieb stieg mein Puls und löste ein kleines Kribbeln aus. Mittlerweile hätte ich sicherlich dem roten Ampelmännchen Konkkurrenz machen können, doch stoppen wollte ich ihn wiederum auch nicht. Unkontrolliert schlug mein Herz und mein Kopf war wie benebelt. Wieso lass ich das mit mir machen.. S-Stop.

Zum krönenden Abschlus küsste er meine wundgesabberten Schenkel. Er verweilte in der Position und richtete seine Aufmerksamkeit auf mein glühendes Gesicht. Arrogant zog er seine Augenbrauen hoch und warf mir einen selbstsicheren Blick zu, ehe er sich wieder zwischen meinen Beinen verabschiedete. "Nun bin ich dran. Mach mich glücklich, Kleine"

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R.I.P Unschuld 😭

P Unschuld 😭

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Sweet Bites | 》BTS《Where stories live. Discover now