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Grob zog er mich auf seinen Schoß und drückte meine Handgelenke fest zur seite, so dass ich mich nicht wehren konnte. Er musterte mich scharf und seine tief-schwarzen Augen fixierten meinen Hals. Er schluckte hart, ehe er meine Hände losließ um meine nussbraunen Haare beiseite schob. Er grinste höhnisch, welches seine spitzen Zähne preisgab. Angst stieg in mir auf und mein Puls erhöhte sich. Seine eine Hand legte er auf meine Taille und die andere griff nach meiner Schulter. Er biß sich ungeduldig auf die Lippe. Fordernd zog er mich dichter an seinen Körper heran, dass uns kein Blatt mehr hätte trennen können. Unsere Herzen pochten wie wild aneinander, oder eher nur meins, denn er besaß keins. Heiße Tränen liefen meine Wange hinab. Langsam nährte er sich mit einen Fängen. Ich sah keinen anderen Ausweg, also zog ich unbeholfen seinen Kopf an meine Brust. Mit beiden Armen drückte ich ihn fest, doch lange hielt ich seiner übernatürlichen Kraft nicht stand. Er befreite sich und keifte mich wütend an: "Spinnst du, du Schlampe?! Ich würd' an deiner Stelle vorsichtiger sein. Ich kann nämlich auch ganz schnell brutal werden!!!"
Mit zusammengezogenen Augenbrauen sah er mich an und knirschte mit den Zähnen. Ohne ein weiters Wort, verstummte ich und gab auf. Nocheinmal streichte er mir ein paar Haarsträhnen hinters Ohr und widmete sich wieder voll und ganz meinem Hals. Er leckte sich ungeduldig über die Lippen. Ich schloß angsterfüllt die Augen und hoffte, dass es bald vorbei wäre. Ich spürte schon seinen heißen Atem an meinem Hals. Ich schluckte noch ein letztes Mal, ehe er seine scharfen Zähne in meine Ader rammte. Mich durchfuhr ein unbeschreiblicher Schmerz und ich krallte mich in seinen Rücken. Er sog mir verlangend mein Blut aus und mir entwich ein qualvolles Stöhnen. Er drückte mich an meiner Hüfte immer fester an sich heran und ich biss wehleidig meine Zähne aufeinander. Es nahm einfach kein Ende und allmählich verlor ich das Bewusstsein..

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Mit dröhnenden Kopfschmerzen kam ich langsam zu mir. Träge richtete ich mich auf und rieb mir die Augen. Ich analysierte die Umgebung. Leicht irritiert musste ich feststellen, dass ich in meinem kuschlig-weichem Bett saß. War wohl nur ein Traum.. Auch wenn er ziemlich realistisch rüberkam. Ausgiebig streckte ich mich und zwängte mich aus meinem Bett. Ein grauenvoller Schmerz durchzuckte meinen Körper. Bedauernd fasste ich mir an meinen Nacken. Ich bewegte mich ins Badezimmer auf meinen Spiegel zu und beäugte mein verschlafenes Ich. Meine Morgen-Routine begann damit mir die Haare zu kämmen, was ich sogleich auch tat. Doch schockiert stellte ich etwas fest..

Ich fing mich wieder aus meiner Starre und schluckte.
W-Was zum.. Dass kann doch nicht wahr sein. Nocheinmal genauer fokussierte ich den Biss an meinem Hals und fuhr leicht mit meinem Finger drüber. "Ouw~" Schon wieder dieser elendige Schmerz. Zwei rötliche Löcher, welche augenscheinlich auch tief gingen zierten meinen Hals. Sie neigten sich schon etwas ins Lila und man konnte meine Adern deutlich erkennen. Was zum Fi- "Heyy, Kairi.. Wirst du bald mal fertig? Wir müssen zur Schule!", drängte mich mein großer Bruder Jimin, welcher plötzlich reingeplatzt kam. Shit!

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Hallu~ Damit wäre das dann der Anfang meiner 2.Geschichte 🤔

Mehr gibt's nicht zu sagen 😅

Hinterlasst doch gerne ein Kommentar ♡😶

Sweet Bites | 》BTS《Where stories live. Discover now