10 - der Friedhof

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-Am nächsten Tag-

-Elena-

Matt und ich waren bei Ken in der Wohnung, genau so wie die anderen. Wir wollten ihnen darüber erzählen, was wir alles herausgefunden haben.

Wir saßen alle auf dem Sofa, und Rebekah auf dem Sessel neben dem Sofa. Sie zuckte. "Na dann schieß los, kleine Gilbert" "Dafür müssen wir noch ein bissien warten, da nicht direkt wir beide etwas wissen, sondern ein Mann namens Lincoln. Er müsste jeden Moment hier auftauchen.", antwortete ich ihr.

Es klingelte an der Tür. "Wenn man vom Teufel spricht.", flüsterte Rebekah und ging die Tür öffnen. "Komm rein", sagte sie. Er kam rein ins Wohnzimmer. Rebekah sagte:"Setz dich." Er setzte sich. Eine kurze Stille trat auf.

-Lydia-

"Also was weißt du?", fragte ich diesen Typen. "Ich weiß, wie man den Fluch stoppen kann.",meinte er. Bonnie grinste. "Das wird denk ich mal nicht mehr nötig sein, da Chris der letzte war, der verflucht wurde. Nach seinem Tod war niemand mehr besessen davon." "Der Fluch kann aber auch erst in ein paar Tagen ausgelöst werden.", meinte er. "Wie kann man ihn denn stoppen?", fragte ich. "Wir müssen Leichen von bestimmten Personen ausgraben, da diese Leichen der Schlüssel zum Fluch sind. Es sind glaub ich so 3 - 4. Ich weiß euch auch wo sie sind. Ich könnte euch dahin bringen." "Oder wie wärs, wenn wir dich hier an Ketten legen, und wir selber dahin gehen?", antwortete Rebekah ihm. "Nein, danke. Das haben die beiden auch schon bei mir gemacht.", er zeigte auf Matt und Elena. "Na dann los. Lydia du kommst mit und ich.", meinte Elena. "Ehh, ok."

-Matt-

Die drei fuhren los. Also blieben hier nur noch Bonnie, Rebekah und ich. "Da ist Elena aber eine ganz böse geworden.", Rebekah grinste. "Rebekah, hör auf damit.",ich war sauer. Erst hat sie mich zum Vampir verwandelt, obwohl ich nie einer von ihnen rein wollte. Ich wollte ein normales Leben leben, als ein Mensch. Aber naja, Vampir sein hat auch viele vorteile. "Matt, wie ist es eigentlich dazu gekommen, dass du ein Vampir bist?",fragte Bonnie. "Ich hab ihn verwandelt.", sagte Rebekah stolz. Ich stand auf. "Bist du jetzt etwa stolz?" Sie grinste. "Kann schon sein, ja." Ich nahm ein Glas, dass auf dem Tisch stand, und warf es so auf Rebekah, dass es sich in ihre Lunge Bohrte. Sie holte es  raus und schubste mich gegen die Wand. "Früher warst du aber nicht so ein Arsch. Du weißt. Als wir noch was mit einander hatten",sagte sie zu mir. "Da war ich auch noch ein Mensch." Ich stand auf. "Hört jetzt auf damit, euch wie kleine kinder zu verhalten." Bonnie guckte genervt.

The CovenWhere stories live. Discover now