The Coven

2- Begegnung aus der Vergangenheit

In Mystic Falls
"Nur noch 10 Minuten.",sagte Theo mit einem leichten grinsen im Gesicht. Wir waren in Mystic Falls angekommen. Es ist eine kleine, ruhige Stadt, die im ersten blick ganz unschuldig wirkt.

Als dann auch die paar Minuten vergingen, parkten wir das Auto auf einem Parkplatz neben dem Mystic Grill. Dort wollten wir uns dann auch mit Cora und Rebekah treffen.

Wir gingen rein. Es ist ein kleine 'Bar', die relativ leer ist und einen ganz netten eindruck macht. "Da seid ihr ja endlich." Sagte eine Weibliche stimme hinter uns. Es war eine Blondine die neben Cora Stand. "Na du bist dann wohl Rebekah. Mein Name ist Christof Argent, kannst mich aber Chris nennen." Rebekah grinste und sagte darauf hin:"Kommt, da hinten sind plätze frei.".

Wir setzten uns alle und dann kam auch schon der Kellner, dachte ich zumindest bis Cora daraufhin sagte:"Das ist Bellamy. Er ist auch ein Freund von uns und er kann uns helfen." Bellamy setzte sich neben cora, gegenüber Scott.

"Na dann schieß los. Was weißt du, was wir noch nicht wissen?", sagte Theo mit einem etwas arroganten ton."Könnte aber auch ein bissien netter gehen.",Sprach Rebekah entgegen."Ja ja. Sorry süße kommt nicht mehr vor." Antwortete er.

Im selben Moment kam der Kellner und jeder bestellte sich Whiskey, bis auf Rebekah. Sie schaute dem Kellner in seine Hellgrünen Augen und Manipulierte ihn sich in seine Hand zu schneiden, mit dem Messer, der auf dem Tisch neben uns lag und es ins Glas Fließen zulassen, bis es voll war. "Du kannst gehen." Sagte Rebekah nun und die Pupille des Kellners wurde kleiner. Er ging wieder zur Bar, um für uns den Wiskey zu besorgen.
"Süße Blondie hat ja mehr drauf als ich dachte."Sagte Theo. Rebekah hob nur eine Augenbraue und Trank das Blut aus dem Glas.

"Na dann erzähl mal, Bellamy."sagte ich.

"Also der Vater des Sohnes ist ja der Anführer des Genimi Zirkels."Fing Bellamy an zu erzählen. "Und wo ist er?",Fragte Scott neugierig. Bellamy erzähle weiter:"Er ist in einer sogenannten Gefängniswelt. Die Gefängniswelt wurde vom Genimi Zirkel Erschaffen um ihn dort einzusperren, da er all seine Geschwister getötet hat."

"Nein nicht ganz. Er ist dort nicht mehr. Er ist schon längst wieder frei und hat unseren Sohn. Unser Sohn hat die ganze Kraft des Genimi Zirkels in sich und Kai wird ihn benutzen um uns alle zu vernichten." Sagte plötzlich eine Junge frau die sich neben uns Stellte. "Wow. Bonnie Bennet. Lange nicht mehr gesehen, nicht wahr? Hätte es echt nicht erwartet, dass du mit Kai Parker etwas am laufen hast." Sagte Rebekah mit einem Sarcastisch Mitgleidenen Blick."Rebekah, Halt einfach die klappe wenn du keine ahnung hast."Flüsterte bonnie laut.

Als es dann bissien zu ruhig wurde fragte ich Bonnie:"Gibt es den irgend ein weg ihn zu töten? Oder ihn wieder in die Gefängniswelt zu sperren?"."Ja, den gibt es. Und ihr werdet mir helfen." "Und warum sollen wir?", unterbrach Rebekah Bonnie.

Ein Mädchen kam auf uns zu und reißte mit ihrer Zauberkraft Scott, Bellamy und Cora die köpfe ab und Sagte mit einer leicht verstörenden stimme:"Weil sonst das gleiche mit euch passiert."Wir alle waren ruhig. Keiner gab eine Reaktion, aus angst dass das mädchen das gleiche mit uns macht. "Achja mein Name ist Davina."sagte die Blauäugige brünette. "Wie ist das Möglich?"sagte Rebekah und Stand auf."Weißt du, alles ist möglich."antwortete Davina."Ihr kennt euch?"Fragte Lydia. Davina nickte ihr zu. Rebakah fragte ganz leise "Weiß Kol davon?". "Ich dachte das weißt du." Antwortete sie. "Wer zum Teufel ist Kol?",Fragte Theo."Kol ist Rebekas Bruder. Er ist ein Urvampir. Er war meine erste richtige große Liebe. Wir waren glücklich, bis bis bis e-er mich aussaugte.",stotterte Davina."Ouu, das tut mir echt leid.",sagte Lydia. Davina warf einen blick nach unten "Das muss es nicht."

"Wenn ihr also einen Deal mit uns haben möchtet, dann kommt morgen abend zum Salvatore Haus." Sagte bonnie und legte ein Blatt mit der Adresse auf den Tisch.

Bonnie und Davina sind gegangen.

"Was war das denn bitte gerade?",fragte ich. "Wir werden auf keinen fall einen Diel mit ihnen machen.",unterbrach Theo mich. "Und was wenn das unsere einzige Lösung ist?",fragte Rebekah ruhig. "Es gibt immer eine andere Lösung.",grinste Theo. "Und welche soll das bitte sein?", mischte sich Lydia ein.