The way of love - Kidnapped to your wedding

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>Oh Hyeri<

,,Ich wollte ein wenig mit dir reden.", sagte er.

Ich hatte echt ein ungutes Gefühl dabei, doch ich versuchte nichts zu zeigen und nickte lächelnd.

,,Was gestern passiert ist tut mir sehr leid... Ich wusste nicht, dass wir uns hier in Seoul wiedersehen."  Was meinte er damit?...wiedersehen?

,,Appa, ich verstehe nicht. Was für eine Beziehung hast du denn mit Mr. Kim?", fragte ich und er beugte sich ein wenig vor.

,,Dieser Mann...nein, diese Familie hat unsere Familie verraten und ausgenutzt! Dein Opa...hatte damals alles verloren. Es wurde ihm alles gestohlen und der einzige der daran Schuld war, war Mr. Kims Vater."

,,Aber diese Familie scheint nicht so böse zu sein, wie du erzählst.", sagte ich. ,,Bist du verrückt?!", sagte mein Vater und ich zuckte zusammen. ,,Mein Kind... du kannst dir nicht vorstellen wie heimtückisch die sind!", sagte er und hielt mein Gesicht. ,,Ich werde dafür sorgen, dass diese Leute nie wieder in unsere Nähe kommen... und dieser Jongdae auch nicht!", sagte er und stand auf.

,,Appa... Jongdae ist wirklich kein böser Mensch-" ,,KeineWiderrede!"

,,Aber-" ,,Schluss jetzt!", sagte er und mir stiegen Tränen in die Augen. ,,Hyeri...ich will dich doch nur beschützen.", sagte er, doch ich schwieg.

Nachher verließ er mein Apartment und ich schmiss mich auf das Sofa. ,,Wieso! Wieso passiert das?", rief ich frustriert. Was sollte ich nur tun? Wenn unsere Eltern unsere Heirat nicht erlauben, dann wird Jongdae mit mir nach Timbuktu gehen! Ich will nicht nach Timbuktu...

Ich stand hastig auf um mein Handy zu holen und stolperte über meine eigenen Füße und fiel. ,,Aish! Mein Po!", sagte ich und rieb mein Arsch.

Ich stand wieder auf und holte mein Handy und wählte Jongdaes Nummer.

,,Yoboseo?"

,,Jongdae..."

,,Hyeri-yah!Was ist los?"

,,Weist du warum unsere Väter verfeindet sind?"

,,Ja, er hat es mir erzählt, aber warum fragst du?"

,,Mein Appa kam gerade und hat mir alles erzählt und...er hat mir verboten dich zu sehen."

,,Nae? Jinjja? (Was? Wirklich?)"

,,Ich habe Angst..."

,,Nichts wird uns trennen! Das verspreche ich dir!"

,,Ich möchte dich sehen."

,,Sollen wir uns bei unserem Lieblings Café treffen?"

,,Ja! Bis gleich."

,,Bis gleich. Pass auf dich auf."

Ich legte auf und zog meine Schuhe und meine Jacke an. Ich stieg in mein Auto und fuhr los.

...

,,JAGIYAAAAA!", rief mein Verlobter und ich rannte zu ihm und vergrub mein Gesicht in seiner Brust. ,,Shhh...alles gut. Ich bin jetzt bei dir.", sagte er und ich löste mich aus seiner Umarmung. ,,Komm, wir setzten uns hin und du erzählst mir alles."

Wir gingen in das kleine Cafe und setzten uns hin. Ich fing an zu erzählen und Jongdae hörte mir aufmerksam zu. ,,...was sollen wir jetzt tun?", fragte ich am Ende meiner Erzählung.

,,Am besten trennen wir uns...das ist das beste für uns!", sagte er und ich guckte ihn geschockt an. ,,Ist das dein Ernst???" Ich konnte das nicht fassen! ,,Yah, saeki!!!(Hey, bastard.)"

,,Yah, yah! Nicht so laut! Das war ein Scherz, pabo!(idiot)", sagte er und verreckte in Lachen, aber ich guckte ihn nur emotionslos an. ,,Wae?!(Was?)", fragte er als er aufgehört hatte zu lachen. ,,Mach das nie wieder!", sagte ich weiterin emotionslos. ,,Arraseo!(Okay.)"

,,Na gut, mianhae(entschuldigung)", sagte er und nahm ein Schluck aus seinem Tee. ,,Aber bitte vertrau mir. Solange du das tust wird uns beiden nichts passieren." Ich nickte. Solange unsere Liebe hält kann uns keiner trennen...

Er lehnte sich vor und küsste mich leidenschaftlich. ,,Unsere Eltern können machen was sie wollen, aber ich werde dich niemals verlassen.", sagte er und ich nickte. ,,Saranghaeyo!(Ich liebe dich)" ,,Nado(Ich auch)", sagte er und wir küssten uns noch einmal bevor er wieder zur Arbeit musste. ,,Pass auf dich auf.", sagte ich zu ihm, als wir vor der Anwaltskanzlei standen, wo er arbeitete. ,,Du auch, Hyeri.", sagte er und küsste mich auf die Stirn.

Ich beobachtete ihn noch wie er in das Gebäude ging und machte mich dann auch auf den Weg nach Hause.

>Mr. Oh<

,,Sie haben sich bei einem Cafe getroffen, Sir."  Mr. Oh stand auf. ,,Was?! Ich habe ihr ausdrücklich gesagt nicht mehr mit ihm zu reden!"

,,Was sollen wir machen, Sir?"  Beobachtet meine Tochter rund um die Uhr, aber geht nicht ins Haus. Verfolgt sie. Haltet sie ab sich mit Mr. Kims Sohn zu Treffen."

,,Jawohl, Sir!"