Die sorge um Emma ist noch nicht vorbei.

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Emma's Sicht:
Wir küssten uns eine Zeit lang und waren so in den Kuss vertieft, das wir garnicht mit bekamen das meine Eltern im Türrahmen standen und uns beobachteten. Irgendwann hörten wir ein räuspern und trennten uns erschrocken. Unsere blicke gingen zeitgleich zur Tür und augenblicklich wurden wir rot, da es schon etwas peinlich ist. Meine Mum fing an zu grinsen während David seine Augen verdrehte und ging. Mary Margaret blieb noch paar Sekunden im Türrahmen stehen und ging dann ebenfalls runter. "Oh mein gott, das war ja peinlich." Sagte ich zu Killian und er antwortete "Ach komm, so schlimm war das nun auch nicht Swan." Dann küsste er mich kurz und lächelte mich an. Ich lächelte zurück, jedoch war das lächeln nicht ganz ehrlich. "Alles in Ordnung? Ist irgendwas liebes?" Fragte mich Killian als er bemerkt hat das mein lächeln nicht ehrlich ist. "Naja.. Es ist nur..."
Oh man ich weiß gar nicht wie ich Killian bitten soll die Nacht bei mir zu bleiben
"Was ist nur, Emma? Du weißt du kannst mir alles sagen und damit meine ich auch wirklich alles!" Versuchte Killian mich zu beruhigen, worauf ich nickte und fortfuhr. "Also. Es ist nur... Wegen dem was passiert ist.. In den letzten tagen... Du weißt schon..." Ich wartete auf eine reaktion von Killian und als ich diese durch ein nicken bekam sprach ich weiter. "Ich wollte dich fragen ob du vielleicht, naja hier bleiben könntest.. Also über Nacht. Ich möchte nicht alleine sein!" Langsam lief mir eine träne die Wange herunter und ich senkte meinen Kopf beschämend zu Boden. Auf einmal spürte ich einen Finger der mein Kopf sachte hob, ich blickte nun direkt in Killian's wunderschöne Augen und sah das er leicht am lächeln war. "Natürlich bleibe ich über nacht, Emma. Ich lasse dich nicht mehr alleine!" Versicherte Killian mir und nahm mich in den arm.

Killians Sicht:
Nach dem wir zu abend gegessen hatten, machten Emma und ich uns bettfertig aber gingen noch nicht schlafen. Wir redeten noch etwas bis Emma langsam müde wurde und einschlief, ich schlief kurz nach Emma ein. Mitten in der Nacht wurde ich wach und merkte im Halbschlaf das Emma sich unruhig bewegte, während sie so was wie "Nein! Nein!" am nuscheln war. Ich wollte sie gerade fragen was los sei da schrie sie auch schon auf. Ich setzte mich auf und sah das ihr einzelne Tränen über ihr wunderschönes Gesicht liefen, daraufhin zog ich sie in meine arme. "Pppsch... Ganz ruhig Emma, es war nur ein traum. Alles ist gut, keine Angst." Sie nickte. "Möchtest du mir erzählen was in deinen Traum passiert ist, liebes?" Fragte ich sie. Sie nickte erneut. "Ich, ich war spazieren abends.. Dann habe ich dich gesehen und.. Und Milah. Auf einmal warst du weg..., und Jefferson war plötzlich da. Es ging so schnell, alles tat weh..seine Hände überall und du, du warst immer noch nicht da... Dann warst du plötzlich wieder da mit,.. Mit Milah. Ihr habt euch geküsst. Und ich, ich war dir egal.." Ihr liefen immer noch Tränen über das Gesicht, während ich ihr einen Kuss auf die Stirn gab. Es dauerte bis Emma sich langsam beruhigte. Mittlerweile lagen wir wieder und ich strich über ihren rücken, bis sie zufrieden seuftste. Nach ein paar Minuten sah ich das Emma wieder schlief, ich strich weiter über ihren rücken während ich versuchte auch wieder zu schlafen.

Zwei Wochen später:

Killian's Sicht:
Nun sind schon zwei Wochen um und Emma hat manchmal immer noch Alpträume. Zum Glück wacht sie Nachts nicht mehr schreiend auf, jedoch schläft sie noch unruhig. Gerade sitzen Emma und ich im Granny's und frühstücken als Emma plötzlich von ihren Stuhl auf springt und Richtung Badezimmer rennt. "Emma?" Frage ich besorgt während ich aufstehe und ihr hinterher gehe. Als ich am Bad ankam sah ich das sie mit ihren Kopf über der Toilette hing und sich am übergeben war. Ich ging nun komplett auf sie zu, kniete mich neben sie und hielt ihr die Haare zurück. "Alles in Ordnung, liebes?" Fragte ich besorgt und merkte ein Kopfschütteln von ihr. Langsam rutschte sie von der Toilette weg und legte sich auf den Boden. "Nein, nichts ist in Ordnung!" Hauchte sie und schloss ihre Augen. Ich blieb noch paar Sekunden neben ihr sitzen bis ich beschloss sie nach Hause zu bringen, damit sie sich ausruhen kann. Also nahm ich sie vorsichtig auf meine arme. Ich merkte wie sie unterwegs leicht ihre arme um meinen Hals schlang um sich fest zu halten. Daraufhin wanderte mein Blick direkt zu ihr, ich sah das sie ihre Augen leicht öffnete, sie sah mich an und hauchte "Killian" bevor sie ihre Augen wieder schloss. Ich gab ihr einen Kuss auf die Stirn und hoffte besorgt das es ihr bald besser gehen würde. "Keine sorge Emma, alles wird wieder gut!" Flüsterte ich ihr noch zu bevor wir das Apartment fast erreicht haben. Als wir dann endlich ankamen am Apartment von ihren Eltern, ging ich mit ihr die Treppen hoch, klopfte an der Tür und wartete das sie jemand auf macht. Nach kurzer Zeit des warten machte Snow die Tür auf. "Killian, was ist passiert?" Fragte sie geschockt als sie Emma auf meinen armen sah. "Ihr wurde in Granny's plötzlich ganz schlecht und sie hat sich auch übergeben. Danach schloss sie ihre Augen, sie hatte sie kurz einmal geöffnet aber danach wieder geschlossen. Ich weiß nicht was mit ihr los ist. Ich hab sie nach Hause gebracht damit sie sich ausruhen kann." Antwortete ich auf Snow's Frage während ich ins Apartment ging. Ich ging mit Emma auf die Couch im Wohnzimmer zu, legte sie auf diese ab und deckte sie mit einer Wolldecke zu, die da lag. Noch immer waren ihre Augen geschlossen doch zur sicherheit kontrollierte ich ihren puls, um sicher zu gehen das er noch da war.  Ihre regelmäßige Atmung sieht man auch.
Stunden vergingen indem sich bei Emma nichts änderte. Snow und ich saßen die ganze Zeit bei ihr, falls sie aufwacht. Inder Zeit wo wir bei Emma saßen erklärte Snow mir das David mit baby-Neal unterwegs war und nicht vor abend wieder kommen würde. "Mum? Killian?" Hörten wir auf einmal leise neben uns. Ich sah sofort zur Couch wo Emma lag. Sie versuchte sich etwas aufzusetzen, ich stand direkt auf um ihr zu helfen, damit sie sich nicht überanstrengt. Als Emma richtig saß kam ihre Mutter direkt mit einen Glas Wasser und meinte "Hier trink mein Schatz." Emma nickte einmal, nahm das Glas und trank ein schluck davon bevor sie es mir gab damit ich es auf den Tisch stellen kann. "Wie geht es dir liebes? Ist dir noch schlecht?" Fragte ich sie besorgt und sah das Mary Margaret sie das selbe fragen wollte. "Mein Kopf und meine Hüfte tun weh, außerdem ist mir etwas schlecht." Meinte sie mit leiser stimme. "Das wird wieder Emma, keine sorge!" Machte ich ihr Mut und drückte leicht ihre Hand worauf sie leicht und schwach anfing zu lächeln. "Ruh dich einfach noch ein bisschen aus mein Schatz." Sprach dann auch ihre Mutter. Emma nickte und rutschte wieder ein Stück weiter runter um sich hinzu legen. Ich blieb bei Emma sitzen und sah wie ihre Mutter in die Küche ging und anfing etwas zu kochen. Ich beobachtete Emma wie sie auf der Couch lag, ihre Augen geschlossen hat und ihre Hände lagen auf ihren Bauch. Ich küsste sie auf die Stirn und legte meine Hand auf ihre, sofort fing sie leicht an zu lächeln und dadurch musste ich automatisch auch lächeln.

***
//Es tut mir leid das ca. 1 Monat nichts kam. Ich hatte keine Ideen was ich schreiben soll, mittlerweile habe ich wieder ein paar Ideen :) jedoch bin ich am überlegen ob ich weiter schreibe. Als ich diese ff angefangen habe zu schreiben wurde ich von einem wunderbaren Menschen dazu inspiriert, doch jetzt. Jetzt ist dieser Mensch aus meinen leben getreten, ich befürchte sogar für immer :( . Ich wollte eigentlich nie selbst eine ff schreiben, weil ich immer gedacht habe das ich sowas nicht kann. Und dann? Dann ist eine Person aufgetaucht und ich hatte zu sowas Inspiration. Was meint ihr? Weiter schreiben? Ja? Nein? Ihr könnt mir ja in den Kommentaren oder privat schreiben ob ich sie versuchen soll weiter zu schreiben. Oder wenn ihr Ideen und so zu dieser ff habt...//
Maybe bis um nächsten Kapitel
Larissa xx

A future with him? OUAT (German) *ABGESCHLOSSEN*/ ÜberarbeitungWhere stories live. Discover now