Was hat Jefferson vor?

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Killian's Sicht:
"Killian, hast du sie gefunden?" ertönte David's Stimme durch das Telefon. "Nein. Deswegen rufe ich ja an, ich wollte fragen ob ihr sie gefunden habt." antwortete ich auf seine Frage. "Nein. Tut mir leid, wir haben sie auch nicht gefunden." "Oh okay. Lass uns dann bei euch im Apartment treffen um zu klären wie es weiter gehen soll." schlug ich vor und bekam ein ok, also hab ich auf gelegt um zu das Apartment der Charmings zu laufen.
Toll was sollen wir denn jetzt nur machen..alles haben wir abgesucht nach ihr und es gibt einfach keine Spur wo sie sein könnte. Das ist nur meine schuld, meine alleine!
Während ich mir Vorwürfe machte lief ich zum Apartment der Charmings.

Emma's Sicht:
Als ich wieder wach wurde, war ich wieder alleine. Ich konnte Jefferson nirgends sehen, und spürte die wiederkehrenden schmerzen seiner flachen Hand. Mein Kopf schmerzte doch ich versuchte mich auf meine Umgebung zu konzentrieren, um heraus zu finden wo ich bin. Stunden vergingen und ich war immer noch alleine
Wieso bin ich hier, was will Jefferson nur von mir.
Fragte ich mich immer und immer wieder, bis auf einmal die Tür oben aufging und Jefferson wieder da war. "Na, sind wir wieder wach." fragte er mich, doch ich wusste das er keine wirkliche Antwort möchte. "Pfff" stieß ich nur aus und drehte meinen Kopf weg um ihn nicht anzusehen. "Ich hoffe du hast keine kopf schmerzen mehr und wenn doch, dann wird dich das was gleich passiert dich von deinen kopf schmerzen ablenken..." Er lachte gemein auf und trat einen schritt auf mich zu. Ich bewegte meinen Kopf wieder schnell in seine richtung und bekam schon etwas angst davor was er tun wird.
Was hat der vor.. Oh nein der wird doch nicht.. Oder doch.. Oh gott bitte nicht.. Müssten meine Eltern und Killian nicht langsam merken das etwas nicht stimmt oder das ich entführt wurde...
Ich wurde aus meinen Gedanken gerissen als jemand plötzlich meine ketten auf machte. Ich sah die Person an und erkannte das noch zwei Typen da waren, ich verstand zwar nicht wieso aber ich hoffte das ich so fliehen könnte."Ihr wisst wohin mit ihr und sorgt dafür das sie nicht abhauen kann!" ertönte Jeffersons Stimme, die zwei Männer nickten darauf und packten mich grob an den armen. Ich versuchte mich zu wehren aber die beiden waren einfach zu stark für mich. Ich gab trotzdem nicht auf und versuchte weiter mich los zu reißen und fing auch an zu schreien in der Hoffnung das Nachbarn oder Passanten mich hören würden. "Das ist vergebende mühe schätzchen, weit und breit stehen hier keine Häuser damit niemand dich findet." sagte einer der männer und sie brachten mich in einen kleinen raum. Es war nicht viel in diesen Raum, eigentlich stand nur ein Bett in diesen. Ich bekam nun richtig Panik davor was Jefferson mit mir vor hat, da ich schon so eine ahnung hatte wieso ich in diesen Raum bin.
NEIN! NEIN! NEIN! NEIN! Bitte nicht. Alles nur das nicht!

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//Danke für 400+ reads💛Ich hoffe euch gefällt meine Geschichte. Über Meinungen zu meiner Geschichte würde ich mich sehr freuen.//

A future with him? OUAT (German) *ABGESCHLOSSEN*/ ÜberarbeitungOnde as histórias ganham vida. Descobre agora