Kapitel 3

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hey leute! es tut mir leid das diese Story erst jetzt wieder ein neues Kapitel erhält. ich hoffe ihr könnt mir verzeihen! rechts ist wieder ein Song und ein Bild/Gif. Ich widme es @TheDarkFlame, da ich grad unglaublich neidisch bin und naja xD macht spaß mit dir zu schreiben x

mariieluise x

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Niall P.O.V.:

Die ersten beiden Konzerte verliefen super! Die Fans waren super drauf und hat echt Spaß gemacht sie bei den Meet and Greets zu treffen. Das war im Moment die einzige Möglichkeit persönlichen Kontakt zu meinen Fans zu haben. Heute Abend war das Konzert in Berlin. Auch mit Meet and Greet. Darauf freute ich mich sehr. Ich mochte es sehr mich mit meinen Fans zu unterhalten, auch wenn es nur von kurzer Dauer war. Es bestätigte mir immer wieder wie erfolgreich wir doch sind. Das soll jetzt nicht eingebildet klingeln. „Wie viele sind es heute beim Meet and Greet?“ „Es sind 15 Fans. Die sind aber meist nicht alleine. Also sagen wir mal 15 Fangruppen.“ Mhh. 15 Gruppen. Das hieß viele Fotos und Autogramme. „Was machen wir bis zum Konzert?“ „Filme sehn!“ „Oh ja gerne.“ „Wie wärs. Wir treffen uns eine halbe Stunde nachdem wir angekommen sind in Liams und meinem Zimmer und suchen uns dann einen Film aus.“ „Oh ja gerne!“ Zayns Vorschlag klang sehr gut. „Dann machen wir das so.“ „Wann kommen wir denn an?“ „In ein paar Minuten.“ Ich grinste zufrieden. Ein bisschen entspannen. Das tat uns allen mal gut. Und schon ein paar 100 Meter weiter hielt der Bus und wir stiegen aus. „Mal keine Fans.“ Liam blickte sich ungläubig um. „Ist doch gut so, so können wir ungestört ins Hotel gehen und in Ruhe schlafen“, wir stimmten Harry zu und gingen ins Hotel. Dort ging ich schnell duschen. Nur mit einer Jogger bekleidet, huschte ich ins Liams und Zayns Zimmer. Sie hatten es sich schon alle auf dem Sofa bequem gemacht. Ich quetschte mich dazwischen und wir debattierten um den Film. „Ich bin für Men in Black 2.“ „Bist du dumm? Wir sehen Kindsköpfe.“ „Also ich finde Pretty Women echt gut.“ Wir alle stoppten unser durcheinander und sahen Harry geschockt an, als hätte er gerade gestanden einen Affen geheiratet zu haben. „Bist du schwul oder so?“ Wir prusteten los, vor allem weil Lou das sagte. Die ganzen Larry Gerüchte stimmten so gar nicht. Er war glücklich mit El und Harry war mit mir forever allone geblieben. Ich grinste. „Hey Grinsebacke, was meinst du?“ Alle sahen mich an. „Ich mag Fast and Furious.“ „Warum sind wir da nicht gleich drauf gekommen?“ „Naja du wolltest ja Pretty Women sehen“, Zayn schubste Harry leicht und wir fingen wieder an zu lachen. „Der Film ist gut“, verteidigte Harry sich trotzig. Ich grinste und Liam legte den Film ein. Wir hatten gut 500 Filme mit. Manche gebrannt, gekauft und einige als Geschenke von Fans bekommen. War schon witzig wie viel du geschenkt bekommst wenn du berühmt bist. Eigentlich könnte man die Sachen sich selber kaufen, aber das war egal. Mein Blick haftete sich nun auf den Film. Ich liebe die Fast and Furious Teile. Perfekte Mischung aus schnellen Autos, Action und ein Hauch Liebe. Immer wieder kamen solche Kommentare wie „man ist das ein geiles Auto“ oder „als ob das im real life gehen würde!“ Jaa es war schon witzig. Ich liebe meine vier Idioten. Langsam endete der Film und wir liefen wieder in unsere Zimmer, um uns für die Arena umzuziehen. Ich zog mir nur noch ein Shirt über und lief nach unten. Unten standen schon Liam und Zayn. Schweigend gesellte ich mich zu ihnen und belauschte ihr Gespräch. „Ja aber was wenn das schief geht? Du kennst ihn?“ „Ja, aber was wollen wir denn machen? Er ist ein Dickkopf. Da kann man nicht viel machen“, Zayn sah Liam besorgt an und der nickte nur auf Zayns Argument. „Was ist denn los?“ Nun war mein Interesse geweckt. „Um wen geht’s denn?“ „Um Harry“, flüsterte Zayn mir leise zu. Seinen Kopf tief hinab geneigt, als wäre die Möglichkeit abgehört zu werden garantiert. „W..was wieso?“ Mein Gesicht legte sich in Sorge. „Weißt du, er hat..“ Er brach ab, da Louis und Harry gerade auf uns zu kamen. „Na Jungs.“ Zayn grinste breit und klatschte Harry und Louis ab, als wäre eine Pause gewesen und wir hätten uns Jahrzehnte nicht gesehen. „Sind alle da? Eins, zwo, drei, vier und ähm.. fünf. Na dann Jungs, los geht’s zur O2 Arena. Es sind keine Fans da, allerdings sind wir etwas spät dran, also hop hop“, Paul scheuchte uns in den Bus und wir fuhren los. Es war ein schöner Tag, sonnig und kaum Wolken. Gespannt sah ich nach draußen und betrachte Berlin. „Da guck mal! Die East-Side-Gallery“, Harry deute auf ein Teil der Mauer. „Wow. Wie schlimm das damals gewesen sein muss.“ „Stimmt.“ „Jungs? Wir sind da. Da, die o2 Arena Berlins“, Paul machte eine ausschweifende Bewegung und wir sahen nur eine große Arena von außen und eine Menschenmasse davor. „Sind das alles Fans für das Meet and Greet oder nur welche die Langweile haben?“ Ich gluckste ein wenig. „Nein, die Fans mit Meet and Greets sind schon drin. Das sind alles Fans mit Early Enter und halt welche die hoffen euch zu sehen.“ „Aber wir nehmen doch den Hintereingang, wie wollen sie uns dann sehen?“ Paul atmete schwer aus. „Tja, die Fantasie mancher ist echt vielseitig.“ Ich nickte nur und wir fuhren auf den kleinen Hof hinter der Arena und stiegen aus. Schnell liefen wir zur Maske und ließen uns fertig machen. Die Stylisten standen unter ganz schönem Zeitdruck, da das erste M&G bereits in etwa einer halben Stunde sein würde. Wenn jetzt etwas verwischen und nicht richtig sitzen würde, würden sie wahrscheinlich an einem Herzkollaps sterben. Ich grinste frech und überlegte ob ich etwas derartiges verursachen will. Doch ich hatte Mitleid mit den Stylisten. Ich ließ es sein und sah zu, wie Lou und ihre Truppe ihr Werk vollendeten. Als ich anschließend in den Spiegel sah bemerkte ich keinen großen Unterschied. Aber naja. „Los Jungs! Kommt.“ Paul scheuchte uns durch die Gänge in einen Raum. Auf der Tür außen stand ganz groß Meet and Greet – One Direction. Der Raum war recht groß, hatte eine rote Couch, ein paar Möbel und das wars. Die Wände waren düster und kahl gestrichen. Das Ganze wirkte trist und dunkel. Seufzend ließ ich mich auf der Couch nieder. Doch kaum das ich saß, zog Paul mich wieder hoch. Und schon wurde die Tür geöffnet. Ein Mann im roten Shirt führte 3 Mädels in den Raum. Die erste kreischte schon leicht und ich holte tief Luft. Dann ging ich auf sie los und umarmte alle. Wir redeten ein wenig, gaben Autogramme und verabschiedeten uns wieder. Dann kamen die nächsten, dann die nächsten und die nächsten. Wir klapperten Fan um Fan ab. Mal kamen sie zu zweit, dritt oder zu sechst. Alle hatten Tränen in den Augen, einen fetten Kloß im Hals oder quietschten nur rum. „Wie viele Paare noch?“ „4.“ Erleichtert atmete ich auf. Ich mochte meine Fans, allerdings war das alles ganz schön anstrengend. Und schon wieder wurde die Tür geöffnet. Herein kamen diesmal nur zwei Mädchen. Sie waren etwas älter als unsere anderen Fans. Die eine hatte dunkles Haar und war relativ groß. Die andere hatte blondes langes Haar und war etwas kleiner. Ok etwas viel. Es war fast ein halber Kopf. Sie hatte grüne Augen und einen kleinen sinnlichen Mund den eine Narbe zeichnete. Ein kleiner Riss der ihr Gesicht aber nicht zerstörte, nein es passte sogar sehr gut. Als wäre diese Narbe schon immer dort gewesen. Nun stand sie vor mir. Ein kleines Lächeln umspielte ihren Mund. Ich musste ebenfalls lächeln. Dann drückte sie mich und ich erwiderte die Umarmung. Zog ihren süßen Duft ein. „Hey.“ Die beiden grinsten uns an.

Behind blue eyes [n.h.]Where stories live. Discover now