~ the prolouge ~

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Leuteeeeeeeeeee welcome back :))

also das is meine neue, angekündigte Niall Horan Fanfiction. The Name is: Behind blue eyes..

hier ist der Prolog und der Klapptext.. das erste chapi kommt wahrscheinlich Neujahr oder kurz danach..

rechts ist kiss me von ed sheeran.. bitte hört es euch während dem lesen an.. vielen dank an dieser Stelle an @Annilein_loves_1D und @JuliaHe  :)) ♥

wie findet ihr das cover und die Idee? ob ein Trailer folgt weiß ich noch nicht.. würdet ihr euch wünschen? :))

gewidmet habe ich das chapi @Annilein_loves_1D, weil sie es 1. unbedingt wollte and bc i love her so much :3

okaaaay dann lass ich euch mal mit der Story alleine... :))

ps.: seht doch mal bei you can't know what happened tomorrow vorbei.. is ne 1D FF by me and @Annilein_loves_1D auf meinem Profil :)) thx

mariieluise xx

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Prolog

Sanft knabberte ich an ihrem Ohr. Hauchte etwas heißen Atem gegen ihren Hals. Meine Arme immer noch um sie geschlungen. „Niall hör auf.“ Sie windet sich in meinen Armen, doch ich habe sie fest umschlungen. „Niemals. Ich werde dich für immer halten.“ „Du bist süß, wenn du so redest.“ Verzückt küsste ich sie. Sie war einfach super. „Ich liebe dich Niall Horan.“ „Ich liebe dich auch.“ Sie grinste frech und küsste mich danach. „Und was wollen wir jetzt machen?“ „Ich wüsste da was.“ Grinsend hob ich sie im Bridalstyle hoch und setzte mich aufs Sofa. Lachend sah sie mich an. Ihre wundervollen grünen Augen glitzerten. „Du bist wunderschön.“ „Das sagst du mir jeden Tag.“ „Weil es so ist. Ich sollte dir mit jedem Atemzug sagen, wie wundervoll du doch bist.“ Ich küsste sie und hielt sie fest bei mir. Streichelte über die kleine Narbe an ihrer Lippe. „Es gibt nichts, was ich an dir ändern würde. Nicht deine wunderschönen Augen oder deine zarten Hände oder etwas Anderes.“ Sanft küsste ich ihre Hand, spielte mit ihren Fingern. Meine Augen verließen nie ihre. Sie waren so schön. „Naja..“ „Was naja?“ Besorgt sah ich sie an. „Ich würde schon einiges ändern. Meine Narbe oder mein Bauch zum Beispiel.“ Lachend sah ich an ihr vorbei und sie sah beschämend auf den Boden. „Was?“ „Du willst deinen Bauch ändern? Was willst du denn da ändern?“ Sie zog ihr Shirt etwas hoch und streichelte ihren Bauch. Dann kniff sie hinein, um mir die riesigen Speckrollen zu zeigen. „Na da ist so viel Speck und Fett.“ Traurig sah sie mich an. Ich lächelte sanft und fing an ihren Bauch zu küssen. „Du.. und.. dein.. Bauch.. ihr.. seid.. perfekt..“ Nuschelte ich zwischen den Küssen gegen ihren Bauch. „Du bist süß.“ Sie hob mein Gesicht an und küsste mich zart. Ihre Lippen sind so weich. Ich nahm ihr Kinn in die Hand und zog sie langsam zu mir hoch. Ihre Arme legte sie um meinen Nacken und zog mich näher zu sich ran. Nun legte sie sich nach hinten und zog mich mit sich. Weiterhin legten sich unsere Lippen zart aufeinander. Meine rechte Hand legte sich auf ihre Hüfte und ich lehnte mich über sie. Ihre Lippen und ihr Körper – sie sind so wunderbar. Ich zog sie näher an mich ran und fing an ihren Hals zu küssen. Sie legte ihren Kopf in den Nacken und ihrem Mund entwich ein leises Stöhnen. „Niaaall.“ „Mhh?“ „Hör auf.“ „Sicher dass du das willst?“ Ich küsste sie weiter und fing an Kreise um ihr Bauchknöpfchen, zu ziehen. „Neein.“ Sie genoss es, eindeutig. Ich musste etwas lächeln. Ein letzter Kuss und nun hob ich sie hoch und trug sie ins Schlafzimmer. Dort angekommen setzte ich sie wieder auf das Bett und zog mir mein T-Shirt aus. Achtlos warf ich es auf den Boden. Nun fing ich an, auch ihr Shirt, ihr langsam über den Kopf zu ziehen. Ich wusste das macht sie verrückt. Als auch dieses Kleidungsstück den Boden fand, fingen wir wieder an uns zu küssen. Diesmal war der Kuss leidenschaftlicher und heißer. Ich fing an ihre Jogger hinunterzuziehen, ohne den Kuss zu beenden. Auch sie fiel auf den Boden und sie löste sich von mir. Erstaunt sah ich auf und sah wie sie unter mir weg krabbelt, weiter hoch aufs Bett. Nur mit Slip und BH bekleidet, legte sie sich verführerisch hin, sah mich mit einem ungläubig heißen Blick an und winkte mich mit ihrem Zeigefinger zu ihr. Schnell war ich bei ihr und wir küssten uns weiter. In der Zeit fummelte ich an meiner Hose rum, um sie zu öffnen. Einhändig ist das auch ganz schön schwierig. Doch als endlich der Knopf aufging, strampelte ich die Hose weg und beugte mich nun komplett über meine Geliebte. Ich küsste sie weiter wollend, als plötzlich die Tür klingelte. Stöhnend warf sie ihrem Kopf in den Nacken und ich sah sie enttäuscht an. „Sie sind schon da. Verflucht!“ „Wir können das ja nachholen. Aber jetzt lass sie uns erst mal begrüßen.“ Schon gab sie mir einen kurzen Kuss und war aufgesprungen, um sich etwas anzuziehen. Etwas enttäuscht blieb ich noch kurz liegen. Dann stand ich auf und zog mir meine Sachen wieder an. In der Hoffnung, dass unsere Freunde nicht sehen konnten, was da gerade passiert ist, knöpfte ich die Jeans und ging nach unten. „Hey, na ihr?“ Ich begrüßte beide mit einer Umarmung. „Können wir los?“ „Wir zogen uns unsere Schuhe an und verließen das Apartement. Auf dem Weg nach unten raunte ich meiner Süßen noch einen kleinen Abschluss in ihr Ohr: „Das bringen wir dann noch zu Ende. Versprochen.“ Sie zog die Luft an und sah mich an. „Kanns kaum erwarten.“ Dann zwinkerte sie mir zu, lief etwas nach vorne zu den anderen Beiden und wackelte extra mit dem Arsch. Kopfschüttelnd und lachend joggte ich ihr nach und reihte mich ein. „Und wohin als erstes?“

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sooooo das wars :)) wie findet ihrs? gefällts euch? bitte votet und kommentiert bitte fleeeeeeiiiiißig :)) würde mir echt viel bedeuten :*

mariieluise xx

Behind blue eyes [n.h.]Where stories live. Discover now