Kapitel 12

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Hey guys :) 

ich update heute mal wieder, da ich ein wenig vorgeschrieben habe und es mir sozusagen leisten kann, schon einen woche später erneut zu updaten ;)

widmen möchte ich das @Aaron-Luca, da ich seine Story Stay so abgöttisch liebe und ich euch bitten wollte da mal einen Blick reinzuwerfen ;) Maybe he's reading this story too o.0 (kein Eigennutz - nein - gar nicht) (aber an dich: das Kapitel ist wirklich nicht allzu gut ._. )

rechts ist wieder ein Song angeheftet und am ende des Kapitels habe ich noch ein thema, zu dem ich euch unbedingt meine meinung hinterlassen musste!!! Es geht einfach um das ganze thema mit Niall und Melissa und ich finde einfach das ich das in diesem Buch mal ansprechen sollte, da es sich einfach anbietet.. also schaut doch auch da mal gerne rein und sagt mir doch ruhig mal eure meinung zu der ganzen thematik.. :) ich würde echt gern mal wissen, ob ich da der einzigen Ansicht bin oder ob es doch noch welche meiner Art gibt 8)

viel spaß beim lesen x

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Niall P.O.V.:

Lachend stellte ich meine Flasche Bier in den Kasten und nahm mir eine neue Flasche heraus. Ich schnappte mir einen Flaschenöffner, machte mir die Flasche auf und setzte mich zurück auf das Bett. Die anderen lachten ebenfalls noch über Zayns Geschichte, die er uns gerade erzählt hat. „Das wäre mir so peinlich!", gluckste Liam. „Was denkst du wie es mir ging? Ich stand auf einmal fast nackt und nur mit einem Plüschtier vor meinem Schritt Perries Familie gegenüber." „Und was hast du dann gemacht?", wollte ich wissen. „Ich hab nur rumgestottert und bin rückwärts wieder zu ihr ins Zimmer zurück gegangen." Er grinste verlegen und wir lachten weiter und weiter und weiter. Irgendwann konnten wir nicht mehr und die ganze Stimmung wurde etwas ruhiger. Ein perfekter Moment mit meinem Songvorschlag zu kommen. „Ey Leute, ich habe eine Idee für einen neuen Song." Nun horchten sie auf und ich setzte meinen Text fort. „Ich hatte in Irland viel Zeit zum nachdenken und habe die Zeit dort wirklich sehr genossen. Neben diesem ganzen Stress hier, war es wirklich schön die Familie und meine alten Freunde wiederzusehen und alte Orte zu besuchen. Ich liebe die Band und mein jetziges Leben zwar, aber es ist immer wieder schön mal in die Vergangenheit zurückzukehren. Also was haltet ihr von einem Song über die Heimat und Herkunft?" „Wie meinst du das?", wollte Zayn wissen. „Ich hatte gedacht wir schreiben einen Song in dem darum geht, dass man nie seine Wurzeln vergessen soll. Egal was macht, egal wo man ist und egal zu welcher Zeit oder mit wem, man soll niemals vergessen woher man kommt." Alle schienen über meinen Vorschlag nachzudenken. „Also ich finde die Idee ok", gab Harry zu. „Echt? Ich wüsste nicht wie wir das umsetzen sollten. Also meiner Meinung nach ist das echt schwierig und ich finde die Idee auch nicht sooooo toll." Leicht enttäuscht sah ich zu Liam. „Ich habe schon ein paar Zeilen", gab ich zu und fing an in meiner Jeans herumzukramen. Ich holte einen alten Zettel heraus und fing an eine Melodie zu summen, die ich mir überlegt hatte. Ab und zu sang ich meine mir überlegten Zeilen dazu.

„I've been all around the world.

Never knowing where I was.

I feel like I'm dreaming.

Don't matter how far I'm gone.

I'm always feeling like home."

Ich beendete alles und sah sie wieder an. „Ich weiß es noch nichts rundes, aber ich finde die Idee wirklich gut und jeder von uns hat doch diese Momente wo wir uns an die alte Zeit erinnern und sie uns zurückwünschen. Wir haben etwas erreicht worauf wir echt stolz sein können und dieser Song soll genau dies ausdrücken!" Ich hatte etwas Tränen in den Augen, da mir wirklich viel an der Band, unserem Erfolg und vor allem an meiner Heimat und den Jungs hier liegt. „Ok ich verstehe dich Niall. Ich finde die Idee wirklich sehr gut und ich weiß wie viel dir deine Heimat bedeutet. Wie wäre es wenn du mit unseren Cowritern erst mal den Text schreibst und versuchst mit der Band eine Melodie passend dazu zu komponieren. Wenn alles im Groben und Ganzen fertig ist, hören wir es uns mal an und entscheiden dann. Ist das in Ordnung für dich Niall und für euch alle?", fragte Zayn. „Also für mich ist es super. Ich werde euch schon einen tollen Song  präsentieren", grinste ich die Anderen an. Sie nickten nur und danach tranken wir wieder alle aus unseren Flaschen. Schon wieder war meine leer und ich ging erneut zum Bierkasten. Diesmal schrien alle ich solle ihnen doch eins mitbringen. Ich stellte die leeren Flaschen also wieder rein und wollte 5 neue herausnehmen. Allerdings waren nur noch 3 volle Bierflaschen da und ich ging wieder zurück. Zu meiner Verwunderung saßen nur Harry und Liam da. „Wo sind Zayn und Louis?" „Die sind auf dem Balkon eine rauchen", sagte Harry zu mir. Ich grinste nur und schnappte mir den Flaschenöffner und drückte jedem der Beiden eine Flasche in die Hand. Fragend sahen sie mich an und ich öffnete weiter grinsend, die Flasche. Ich sah sie an und nippte an der Flasche. „Es gibt nur noch diese drei Flaschen." Mit diesen Worten legte ich den Flaschenöffner zurück auf den Tisch und Harry und Liam reagierten schlagartig und öffneten schnell ihre Flaschen. Schließlich würden Louis und Zayn nichts mehr bekommen. Ich beobachtete das Alles mit einem leichten Lachen, nahm wieder einen großen Schluck aus meiner Flasche. Sie war schon wieder zur Hälfte leer, als unsere Raucher wiederkamen. Sie setzten sich wieder hin und auf einmal roch es stark nach Rauch. „Niall hast du uns kein Bier mitgebracht?", wollte Zayn nun wissen. Harry, Liam und ich fingen an zu lachen. Sie sahen uns extrem befremdend an und fragten immer wieder was los sei. „Das waren die letzten drei Bier die wir hatten", gab ich letztendlich zu. Erschrocken sahen die Beiden sich an und wir anderen konnten einfach nicht mehr. „Wir brauchen noch mehr zu trinken!" „Gute Idee Louis, nur wer soll die besorgen? Du bist der Einzige der dem Mindestalter entspricht und keiner von uns kann mehr fahren", gab Harry zu bedenken. Louis zuckte nur mit den Schultern und ging auf die Autoschlüssel zu. Ich stand auf, schwankte etwas und lief auf Louis zu. „Du kannst jetzt nicht mehr fahren Louis!" „Was schlägst du vor? Gehen wir alle ins Bettchen und machen Deidei?" Ich schüttelte nur lachend den Kopf. „Wollen wir Paul oder so wecken?" Ich tippte mir an die Nase und wir liefen leise zu unserer Tür. Schleichend bewegten wir uns über den Hotelflur und machten uns zum Zimmer 438. Wir stellten uns um die Zimmertür und klopften an ihr? „Ey, Paul!" „Bist du noch wach?", flüsterten wir etwas lauter. „Klopft nochmal doller!", wies Liam uns an. Das taten wir auch. Louis hielt sein Ohr an die Tür und meinte er könnte Schritte hören. Er hatte recht und man konnte das Schloss hören. Plötzlich wurde die Tür aufgerissen und eine Frau Mitte 40 im Bademantel stand vor uns. Sie sah uns giftig an und zischte uns an, was wir hier wollen und was uns einfällt so spät bei ihr zu klopfen. „Es tut uns leid. Wir haben wohl das Zimmer verwechselt. Eine gute Nacht noch", stammelte Zayn zusammen. Die Frau schnaufte nur verächtlich und schloss die Tür. „Hä Paul hat uns doch diese Zimmernummer als seine angeben oder?" Wir nickten nur und gingen wieder zurück ins Zimmer. „Und was machen wir jetzt?", Harry sah fragend in die Runde. Louis nahm sich erneut die Schlüssel und schüttelte mit ihnen herum. Ich schüttelte energisch mit dem Kopf und versuchte ihm die Schlüssel abzunehmen. Er zog sie weg und sah mich grinsend an. „Wir fahren nur schnell was zu trinken holen, da ist nichts dabei." „Du hast getrunken Louis." „Ach Niall, weißt du wie oft ich schon betrunken gefahren bin? Du musst doch auch nicht mitkommen. Komm schon, du willst doch auch was trinken." Ich nickte letztendlich und sah zu wie Louis mit Harry und Liam abhaute.

Behind blue eyes [n.h.]Where stories live. Discover now