Kapitel 11

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Meine Lieben ich schaffe es auch mal wieder zu updaten ;) es tut mir ect leid, aber ich hatte mega viel zu tun mit meiner facharbeit und allem adren schulkram.. jedenfalls ist die facharbeit jetzt fertig, meine ferien haben begonnen und die theorie fahrschule ist beendet.. ich fahr nächste woche autooooo *-* 

egal das interessiert euch wahrscheinlich nich so  xD widmen will ich das kapitel @chasinglou, da ich euch überzeugen will ihre story dirty messages niall horan zu esen, weil ich sie liebe!!

rechts ist wieder ein song angehängt und ein bild! also schaut mal vorbei :))

viel spaß beim lesen

mariieluise Xx

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Niall P.O.V.:

Müde und verschlafen rieb ich mir die Augen. Irgendetwas kitzelte an meiner Nase und ich öffnete schnell die Augen. Ich sah wie eine mir unbekannte Katze an meiner Nase leckte. „Shhhhh“, murmelte ich schnell und scheuchte sie von mir runter. Sie sprang von mir und lief mit schnellen Schritten aus der offenen Terrassentür. Anscheinend hatten Jason und Ali gestern die Tür nicht zugemacht. Ich stand auf und sah nach draußen. Die Sonne versteckte sich heute hinter einer dicken Wolkenschicht und es war kühler geworden. Ich nahm mein Handy, um die Uhrzeit zu checken. „Mist, Akku alle.“ Schon landete es wieder in meiner Hosentasche und ich versuchte die Uhrzeit zu schätzen. Es war wahrscheinlich noch relativ früh. Ich warf einen Blick hinter mich und bestätigte meinen Verdacht. Die Uhr zeigte 7:52 Uhr an. Wie gerufen musste ich gähnen und ging wieder an die Terrassentür. Es sah schon schlimm aus. Dafür dass wir nur zu fünft waren, gab es viel zu viel Unordnung. Seufzend fing ich an die ganzen Teller aufeinander zu stapeln und sie in die Küche zu bringen. Ich war noch nie wirklich ein großer Freund von Unordnung und Müll. Natürlich hatte ich nichts dagegen wenn mal etwas rumlag und man etwas wühlen musste, um etwas zu finden, aber es durfte nicht zu schlimm werden. Und da ich gerade der Einzige war der wach war, räumte ich halt schon etwas auf. Ich wollte James das nicht alles alleine aufräumen lassen und wollte auch nicht so unhöflich sein Fred zu wecken und mich ohne Verabschiedung zu verpissen. Meiner Meinung nach würde ich mich damit nicht sehr beliebt machen. Nach dem 3. Gang in die Küche beließ ich es dabei. Die Anderen konnten ja ruhig auch etwas machen. Immerhin war ich der Gast. Ich ging wieder raus und warf einen Blick auf den schlafenden Vince. Er schnarchte extrem und ihm lief etwas sabber den Mundwinkel hinab. Ich schmunzelte, so hatte ich ihn in Erinnerung. Ich ging weiter in den Garten und legte mich in die Hängematte. Die hatten James und ich als erstes aufgehängt, nachdem er hier eingezogen war. Sie hang zwischen den 2 großen Weiden und war orientalisch designt. Ich legte mich hinein und schloss die Augen. Ich hatte Zeit und die nutzte ich, um meine Umgebung genauer wahrzunehmen. Nicht diese spirituelle ich ernähre mich nur noch von Luft und Licht Kacke, sondern das schärfen von Sinnen. Einfach die Augen zumachen und alles auf sich wirken lassen. Den Wind auf deinem Gesicht spüren und das Rauschen der Blätter in den Baumkronen hören. Das leise Vogelgezwitscher und das Rauschen der Autos genauer wahrzunehmen, war einfach toll. Zum ersten Mal seit langen fühlte ich mich wohl und geborgen. Ich fühlte mich mal nicht allein, sondern war einfach nur zufrieden. Es hatte einen kurzen Moment Frieden. Das mag jetzt sehr schwul und melancholisch klingen, aber ich fühlte nun mal so. 

*xxx*

Meine Tage in Irland waren nun vorbei. Vor etwa einer halben Stunde verabschiedete ich mich von meiner Familie und meinen Freunden. Mittlerweile saß ich im Privatjet und war auf dem Weg nach London, wo Louis, Zayn und Liam auf mich warteten. Harry war mal wieder in LA und würde erst heute Abend landen.

Behind blue eyes [n.h.]Where stories live. Discover now