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(M)
Hey,
und herzlich willkommen in unserer Story. Sorry hab keine Ahnung wie man sowas anfängt °.°
Na ja, das ist jedenfalls unsere Story und ja wie du es schon hörst wird diese Geschichte nicht nur von einer Person geschrieben sondern von zwei. Da wir beide diese Art von Geschichten, also Boyxboy und ähnliches mögen, dachten wir uns einfach mal, dass wir ja auch mal unser Glück mit einer Eigenen versuchen könnten.
Wir freuen uns natürlich über Kommentare oder Fragen eurer Seits und hoffen, dass euch dieses kleine Vorwort nicht allzu sehr gelangweilt hat. Die Geschichte ist, wie ihr sicher bald merken werdet in zwei Unterschiedliche Sichten aufgeteilt. Eine davon wurde von mir und die andere von meiner Schreibpartnerin verfasst. Achso bevor ich es vergesse, viel Spaß beim lesen XD

Und achtet bitte nicht auf Rechtschreibfehler (-_-;)

Eure Merlinis

*Sams Sicht*

Das triste Gebäude vor mir hatte sich nicht verändert. Immer noch die grauen Wände und die kleinen dreckigen Fenster. Wie ich diesen Ort verachtete. Doch es war das letzte Jahr. Ich würde es wohl aushalten. Müssen. Ein leises Schnauben enfuhr mir, als ich die ganzen Energie geladenen Jugendlichen sah, die auf ihre Freunde zu eilten um diese in ihre Arme zu schließen. Der Himmel färbte sich dunkel über dem vor mir liegenden Gebäude und ließ alles in einem unnatürlichen Licht erscheinen. Plötzlich spürte ich ein Gewicht an meinen Schultern, dass mich runter zog. Ich blickte in Lexis grasgrüne Augen, die sie gleich darauf zu einem ihrer strahlenden Lächeln zusammen kniff. "Komm schon Cooper. Guck nicht so als würdest du gleich um kommen wenn du auch nur einen Fuß da rein setzt." Ich konnte mir ein Grinsen nicht verdrücken, worauf hin Lexi wieder lächelte und mit ihrem Mund noch etwas näher an meine Ohren kam, bevor sie fortfuhr: "Und stell dir vor, ich hab gehört, dass wir einen neuen Schüler kriegen. Vielleich gefällt er dir sogar und du hast dann endlich auch nen Freund.", "Wir werden sehen, auch wenn ich das sehr stark bezweifle, denn wer steht schon auf sowas." Ich stupste mir zur Bekräftigung meiner Worte in meine Wange und von ihr ertönte nur ein schallendes Gelächter. "Ach komm schon, du darfst nicht so streng mit dir sein, Kleiner. Deine Wangen sind doch voll knuffig und deine rehbraunen Augen sind doch auch voll niedlich." Leicht gereitzt meinte ich bloß "Danke" und ließ meine Stimme nur so vor Sarkasmus triefen. Sie wollte irgendetwas erwiedern hielt jedoch inne und starrte wie geband auf etwas oder besser gesagt jemanden hinter meinem Rücken. Ich runzelte die Stirn wollte mich schon umdrehen um das zu sehen was sie so in den Bann zog. Doch das Mädchen vor mir hielt mich fest an meinen Schultern und riss endlich ihren Blick los um sich wieder mir zu zuwenden. "Ok, dreh dich jetzt ganz langsam um, okey?! Aber nicht zu überstürtzt." Ich runzelte erneut die Stirn, doch nickte und drehte mich langsam um. Erst wusste ich nicht was sie meinte, der Schulhof mit dem Parkplatz war immer noch öde und nur vereinzelt wehten Blätter über den heißen Asphalt. Vereinzelte Schüler standen in kleinen Gruppen verstreut rum, doch dann sah ich was Lexi gemeint hatte. An den Parkplätzen für Mottoräder, stand ein junger Mann und lehnte sich an seine schwarze Maschine. Ich konnte ihn auf die Entfehrnung nur schwer erkennen doch er schien gut gebaut zu sein und seine blonden Haare wehten leicht im Wind, die er sich lässig zurecht strich. Während sein Blick etwas rastlos über den Platz wanderte und kurz an mir hängen blieb. Ich erwartete schon, dass er sich jemandem interessanteren zu wenden würe doch sein Blick, blieb an mir hängen. Langsam aber sicher spürrte ich wie mir die Röte ins Gesicht schoss. Ach du Scheiße. Jetzt bloß schnell umdrehen und nicht wie ein irrer zuzrück starren, mach schon Sam, dreh dich einfach um. Mach schon, dass solltest du doch wohl hinbekommen. Wusste ich doch, dass ich selbst das nicht hinkriege. Toll gemacht Sam. Einfach großartig. Ich spürte eine kalte Hand an meinem Kinn, die mein Gesicht weg drehte. So dass ich wieder Lexi und nicht den blonden anguckte. "Wow, also ich wusste ja dass du sowas nicht kannst, aber du bist auf dem Gebiet ja ein echter Versager." Entäuscht lies ich meine Schultern zusammen sacken "Ich weiß das doch. Ich bin so ein-","Jetzt beruhige dich doch mal wieder. Ich werde dir schon irgendwie helfen." Sie zwinkerte mir zu und schenkte mir eines ihrer Lexi typischen Lächeln. Sie legte ihren Arm um meine Schulter und zog mich weiter Richtung Eingang, während sie im plauder Ton fortfuhr: "Lass uns erstmal nach drinnen, dort können wir ja immer noch weiter grübeln, wie du und der mysteriöse Unbekannte zusammen kommen könnt." Ich schmunzelte und ging mit Lexi neben mir zu dem großen dunklen Gebäude. Bevor wir ins Gebäude traten warf ich dem Blonden noch einen aller letzten Blick zu.
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Der Gong zu Stundenbeginn ertönte und immer noch, war das Lehrerpult leer. Die anderen aus meiner Klasse gräulten rum und beachteten mich und Lexi gar nicht. Wie immer. Alles in allem war es bisher eh ein durch und durch normaler Tag. Bis auf den Motorad Jungen. Ich musste wie ein völliger Spacken auf ihn gewirkt haben. Schon alleine bei dem Gedanken raufte ich mir die Haare zusammen. Ich würde ihm wohl niemals wieder unter die Augen tretten können. Auch wenn ich das eh nicht vor hatte. Ich wusste wann ich absolut keine Chance hatte und nach meiner Erfahrung sollte ich aufgeben und mich irgendwo verkriechen. Eine besorgt aussehende Lexi beugte sich zu mir vor und blickte mir in die Augen. "Alles in Ordnung, Sam?" Ich schluckte und versuchte ein Lächeln auf zusetzen als ich antwortete: "Ja alles gut, gehe nur mal Luft schnappen und den Lehrer suchen, der scheint ja nicht gerade sich zu beeilen." Der besorgte Ausdruck in ihren Augen blieb, doch sie nickte und stand schließlich auf. Meine Gedanken waren immer noch bei dem blonden Mann und alleine bei dem Gedanken, wollte ich mir gegen den Kopf schlagen. Wie hatte ich nur so starren können. Oh mein Gott war mir das peinlich und ich starrte bloß auf meine Schuhe und den Boden, während ich aus Tür stiefelte und sie hinter mir zu fiel, als ich gegen etwas oder besser gesagt jemanden lief. Ich blickte wieder nach vorne. Suchte das Gesicht meines Gegenübers doch fand mich bloß seiner Brust gegenüber gegen die ich volle Kanne gegen gelaufen war. Unter dem T-Shirt sah man die Muskeln die sich über seinen Oberkörper spannten. Ich spürt erneut wie mir die Röte ins Gesicht stieg und blickte hoch in eisblaue Augen, die genervt doch irgendwie auch belustigt auf mich herab sahen. Ich wusste nicht, ob er mich gleich wie ein kleines Insekt zertretten würde, oder mich schlichtweg auslachen würde, doch im Nachhinein wären mir wahrscheinlich beide Opptionen sehr viel verlockenderer vorgekommen als das, was er jetzt tat. "Selbst ich als neuer Schüler weiß, dass die Klassen für acht und neunt Klässler im Nebentrakt sind und jetzt aus dem Weg, Kleiner." Mit diesen Worten schob er sich an mir vorbei und stürmte den Gang entlang.

So das war der erste Teil unserer Geschichte. Hoffe er hat euch gefallen. Ihr konntet zwar noch nicht allzu viel über die beiden erfahren, aber was denkt ihr so über sie?! (n_n)

Good & Bad (Boyxboy)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt