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SEVEN. SHE IS SUCH A FREAK

„Vor was hast du Angst?", fragte Stiles amüsiert und schob mich wie so oft vor sich her

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Vor was hast du Angst?", fragte Stiles amüsiert und schob mich wie so oft vor sich her.

Ich biss mir verlegen auf die Unterlippe. „Ich habe mich doch umentschieden", meinte ich nervös und versuchte mit meinen Füßen abzubremsen. Aber Dank den Chucks rutschte ich regelrecht über den glatten Boden weiter.

„Sie werden mich hassen", sprach ich schließlich meine Gedanken aus und wurde derweil von dem Idioten aus der Tür nach draußen geschoben.

Ich spürte sein amüsiertes Grinsen, welches er mir zuwarf und wir weiter zum Parkplatz gingen.

Einige Schüler sahen uns verstört, andere wiederum lächelnd hinterher, als Stiles schließlich seine Arme um meinen Bauch schlang und mich über den Parkplatz trug.

„Stiles!", stieß ich erschrocken und zugleich lachend aus.

Er war der erste Mensch, welcher mich so zum Lachen brachte und mich mein depressives Leben für eine kurze Zeit vergessen ließ.

Vor seinem Jeep setzte er mich ab, ließ mich vorzeitig aber nicht los, weswegen ich eine Augenbraue in die Höhe zog.

„Nicht das du mir noch wegläufst", meinte er sarkastisch, was mir ein kleines Lächeln auf die Lippen zauberte.

Ich verdrehte lächelnd die Augen. „Ich steige ja schon ein."

Stiles ließ mich langsam los, sodass ich in seinen Jeep einstieg und die Tür zuknallte. Schnell stieg er auf der Fahrerseite ein und startete den eigensinnigen Motor.

„Ich hab es gleich", murmelte Stiles, was mich nur noch mehr zum Lächeln brachte und zu dem Fußbereich heruntersah, als ich gegen etwas stieß.

Ich beugte mich vor und hob eine halb verbrauchte Rolle silbernes Panzerband hoch, während ich fragend eine Augenbraue hob.

„Wofür ist das Klebeband?", fragte ich noch immer amüsiert nach, als Stiles endlich dem Wagen zum Laufen bekam.

„Der Jeep hat ein paar Macken", erwiderte er lächelnd und nahm mir das Klebeband sanft aus der Hand und warf es hinter auf den Rücksitz.

„Wie sein Besitzer?!", meinte ich lachend und stützte meinen Ellbogen an der Tür ab, während ich von Stiles einen gespielt beleidigten Blick kassierte und mich nur noch mehr zum Lachen brachte.

Mein Blick schweifte zu dem recht großen Bootshaus, vor dem Stiles parkte und mir ein aufrichtiges Lächeln schenkte.

𝐒𝐌𝐀𝐋𝐋 𝐌𝐄𝐑𝐂𝐈𝐄𝐒. STILINSKI Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt