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"Hmm. Wie wärs mit Evil Dead?" fragte ich, doch bevor ich eine Antwort bekam machte ich es an.

1 Monat später...

"Mikail das war unhöflich von dir." sagte ich leicht sauer und verschränkte meine Arme vor die Brust. "Wieso denn? Darf ich nicht mal mit dir alleine sein?" fragte er beleidigt. "Doch, aber man sagt doch nicht "Geht wir wollen alleine sein" Es war wirklich unhöflich. Du wirst dich später entschuldigen." sagte ich und er nickte. "Da wir auch endlich alleine sind, können wir machen was wir wollen." sagte er und grinste wie ein Pedo und zwinkerte mir zu. Ich verstand, was er wollte. Ich schüttelte lachend mein Kopf und legte mich aufs Sofa hin. "Ach komm schon." sagte er und setzte sich neben mich hin. "Ich will Nachwuchs." sagte er und ich grinste. Doch es verschwand auch sofort. Ich habe angst. Angst das wieder etwas passiert. Ich habe 2 mal einen Baby verloren. Das dritte könnte ich diesmal nicht vertragen. Ich könnte damit nicht leben. "Ich weiß du hast angst, dass wieder etwas passieren könnte. Aber glaub mir ich werde es diesmal nicht zulassen." sagte er und küsste mich. Als wir uns lösten, schauten wir uns tief in die Augen. "Versprich es mir." sagte ich und er nickte. "Ich verspreche es dir." sagte er und ich streichelte an seiner Wange. Plötzlich nahm er mich auf sein Schoß und fing an mich zu küssen. Als wir uns atmend lösten, keuchten wir nach Luft und unsere Nasenspitzen berührten sich. Er küsste an meinem Hals und saugte bis er an meinem Schulter gelangte. Er hob mich hoch und ich hackte meine Beine an seiner Hüfte und er ging die Treppen hoch. Wir kamen in unser Schlafzimmer an und er ließ mich aufs Bett fallen. Er zog meine Jogginghose und mein Tshirt aus und küsste an meinem Bauch entlang. Seine Berührungen breiteten mir eine dicke Schicht Gänsehaut auf meinem Körper.

Er küsste mich wieder und in dem Kuss zog ich sein Tshirt aus. Mein Verlangen verdoppelte sich. Ich wollte ihn spüren. Ich zog seine Boxershorts auch aus und er war nackt auf mich. Er öffnete mein BH und befreite mich davon. Leichte Massierungen spürte ich auf meiner Brust und ich stöhnte. Langsam ging er mit seinem Hand auf meine Unterhose und zog es aus. Jetzt waren wir beide nackt. "Du bist so heiß." hauchte Mikail auf meine Lippen und küsste mich weiter. Plötzlich drang er in mich, so dass ich stöhnte und meine Augen schloss. Er küsste mich und meine Hände stützte ich auf sein Nacken. "Du machst mich verrückt." hauchte Mikail gegen mein Nacken und saugte da. Als wir beide am Ende zum Höhepunkt kamen, hörten wir auf und Mikail legte sich verschwitzt neben mich hin. Mein Brustkopp bewegte sich schnell auf und ab. Es war wunderschön. Zum ersten mal habe ich etwas mit meinem Willen gemacht. Ich war sehr glücklich. Mikail zog mich zu sich und ich legte mein Kopf auf sein Brust.

"Wie fandest du es?" fragte er mich und streichelte an meinen Haaren. "Wunderschön." gab ich zu und er gab mir einen Kuss auf mein Kopf und so schliefen wir ein.

Im Schlaf, spürte ich ein Kuss auf meinem Schulter und ein streicheln auf meinem Kopf. Ich öffnete meine Augen und blickte in Mikail's Augen. "Guten morgen meine Schönheit." sagte er und ich lächelte. "Hast du gut geschlafen?" fragte er mich und streichelte an meinen Haaren weiter. Ich nickte und gähnte dabei. Doch dann fiel mir die gestrige Nacht ein und zog langsam die Decke über mein Gesicht. Es war mir irgendwie peinlich. "Ich bin erschöpft. Will noch weiter schlafen." sagte ich und kuschelte mich an ihm. "Du solltest nicht viel Sport treiben." sagte er grinsend und ich schlug ihm auf die Brust. "Ach halt die fresse." sagte ich und grinste. Toll jetzt kann er mich damit jedesmal ärgern. "Guck mal wie die sich schämt." sagte er und lachte. Oh man.

"Kannst du dich kurz umdrehen?" fragte ich ihm, doch er schaute mich fragend an. "Ich will mir was drüber anziehen." sagte ich. "Nö niemals. Du wirst doch nicht jedesmal mir befehlen, mich umzudrehen. Wir sind verheiratet. Und außerdem habe ich dich gestern nackt gesehen und davor auch. Kannst dich vor mir umziehen Baby." sagte er und biss sich an die Unterlippe. Ich stand auf und zog mir schnell Mikail's Tshirt an. Ich pickte mir Sachen aus dem Schrank und wollte duschen. "Soll ich mitkommen?" fragte er mich grinsend aber ich schüttelte den Kopf. "Ah bitte." sagte er und ich schüttelte wieder mein Kopf. "Du wirst mich gebrauchen Babygirl." sagte er und stand auf. Ich blickte weg, da er nackt war. "Mikail zieh dir was an." sagte ich und versuchte mein grinsen zu kneifen. "Erst wenn ich mitkomme." "Üff Mikail nein." sagte ich und grinste. "Wer soll dein Rücken mit dem Waschlappen säubern?" Ich wendete mich zu ihm und sah ihn mit einem dein-ernst Blick an. "Red kein blödsinn." sagte ich und schüttelte lachend mein Kopf. Ich nahm meine Sachen und legte es in der Dusche ab. "Mira bitte man. Das ist deine Chance." sagte er und ich lachte. "Mikail nerv nicht." sagte ich und ging duschen.

Mit angezogenen Sachen kam ich raus und setzte mich an mein Schminktisch. Mikail ging danach auch duschen und während er sich duschte, cremte ich mich ein und machte meine Haare. Er kam mit einem Handtuch um seine Hüfte raus und ging auf das Schrank zu, um sich Klamotten raus zu suchen. Während er sich anzieht, ging ich nach unten und fing an Frühstück vorzubereiten.
Ich schnitt Gurken, Tomaten und Käse und legte es mit einem Teller auf das Tisch. Danach bereitete ich Crepe vor. Mikail kam in dem Moment und umarmte mich von hinten. "Hast du hunger?" fragte ich und er nickte an meinem Schulter. "Aber wie. Doch ich will dich naschen." sagte er und ich spürte sein grinsen. Ich schüttelte lachend mein Kopf und machte die Crepes fertig. Mikail setzte sich ans Tisch und ich servierte alles. Als es auch fertig war, setzte ich mich auch ans Tisch und wir fingen mit dem Frühstück an.

Als wir fertig waren, räumten wir zusammen auf und machten auch den Abwasch. Mikail bekam ein Anruf und ging in sein Arbeitszimmer. Währenddessen holte ich paar Knabberreien raus und stellte es im Wohnzimmer auf das Tisch. Ich ging zu Mikail doch am Türrand blieb ich stehen. "Haltet ihn weiterhin auf. Er wird mir nützlich sein. Wir müssen ihn zum sprechen bringen... Boa verdammt wenn er nicht spricht dann schlagt ihn... Nein... Ok.." sagte er und legte auf. Er sah mich und kam auf mich zu. "Hast du mich etwa belauscht?" fragte er und ich nickte. "Wer war das?" fragte ich und er meinte das es Nick wär. "Und wen schlägt ihr?" fragte ich und verschränkte meine Arme vor die Brust. "Mikail was führst du wieder im Schilde?" fragte ich und er kratze sich am Hinterkopf. Er verheimlicht mir etwas. Sein Ausdruck verriet mir einiges.

Wie fandet ihr diesen Kapitel?

Was wird Mira wohl machen, wenn sie die Wahrheit mitbekommt?

Wird Mikail überhaupt Mira es erzählen?

Mein Entführer *Wird Überarbeitet*Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt