Kapitel 22

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Sofortwerde ich rot. Nur warum? „Ich ähm... ich. Shawn ich hab das ganzvergessen dass du mich fahren wolltest. Ich..", bevor ich michjedoch entscheiden muss, grinst Kira auf einmal „Also ich muss ehnoch ganz dringend Text lernen! Shawn fahr du sie Ich fahr dann malbis morgen Judy. " „Oo.oo..ok!" stammle ich verwirrt „Bismorgen dann!" Und damit hat mir Kira schon zm zweiten mal an diesemTag eine unangenehme Situation vor Shawn erspart, langsam habe ichecht das Gefühl sie kann meine Gedanken lesen."Gehen wir?", ersiet mich zögernd an. „Äh ja na klar!", erwidere ich nervösund laufe los. „Judy!", ich bleibe stehen „In die Richtunggeht's!" , er grinst verlegen. „Achso...ja natürlich...also..ähmich würde sagen du gehst einfach vor und ich folge dir!", ichschweige peinlich berührt. Also machen wir und schweigend auf demWeg zu seinem Auto. Das peinliche schweigen hält auch dann noch anals wir schon längst im Auto sitzen, doch anstatt dass Shawnlosfährt sitzt er nur da und starrt gerade aus. Langezeit mustereich ihn von der Seite, as er nicht zu bemerken scheint. Oder nichtbemerken will. Doch als er sich dann schließlich doch zu mir drehtleuchten seine Augen „Verdammt Judy ich halte, das nicht mehr aus!Das Schweigen und das ich nicht weiß was das zwischen uns ist! Duspürst die Spannung doch auch, du merkst doch auch dass mehrzwischen uns ist als nur Freundschaft? Ich weiß zwar nicht wasdieses Gefühl ist, im Moment weiß ich einfach nur, dass ich so oftin deiner nähe sein möchte wie nur möglich. Verdammt Judy dumachst mich verrückt! In deiner Nähe kann ich nicht mehr gescheitdenken, ich weiß nur das du der wundervollste Mensch bist dem ichjemals begegnet bin!",ich sehe ihn sprachlos an. Auch er erwidertmeinen Blick, sofort verliere ich mich in seinen Augen.. In seinenwunderschönen Augen. Wir sind uns nun ganz nah. Sein Gesicht istvielleicht zehn Zentimeter von meinem entfernt. „Shawn ich..",will ich ansetzen doch verstumme sofort wieder. Einmal in meinemLeben bringe ich Mut auf und überwinde den Abstand zwischen uns undlege meine Lippen zögernd auf seine. Aber als er meinen Kusserwidert sind alle zweifel verflogen, ich lege meine Hand in seinenNacken um ihn näher an mich zu ziehen um ihn ganz nah bei mir zuwissen. Ich spüre jede seiner Berührungen. Ich wünsche das dieserMoment zwischen uns nie aufhört, denn ich will mich weiter Geborgenfühlen, beschützt und einzigartig. Dieser Moment ist perfekt undeinzigartig, so wie alle anderen Momente mit ihm auch. Als Shawn aufeinmal gegen die Gangschaltung stößt, löst er sich langsam von mir„Ich denke ich sollte dich nach hause fahren!", „Nein! Fahrmich noch nicht nach hause!", ich lege ihm meine Hand auf denArm"Fahr mich irgendwo hin, egal wo hin, Hauptsache du bist beimir!", das ganze klingt ehr wie eine Frage, weshalb ich mir nichtsicher bin ob Shawn mich nicht doch nach hause fährt, als er ohneein Wort zu sagen das Auto anschaltet und los fährt.

This is called love |Shawn Mendes|Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt