Kapitel 15

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"HeyJudy","Hey Shawn. Was machst du hier?",ich sehe ihnverwirrt an"Ich hab dir doch versprochen dich abzuholen außerdemwollte ich noch was mit Antonio zu besprechen und dann habe ich dirzugesehen.", "Oh Gott!Wie peinlich.", ich schlage dieHände vors Gesicht. "Was heißt das denn jetzt? Du bist richtiggut! Ich war grade zu verzaubert von dir. Ich dachte schon du meinstalles ernst, was du gesagt hast.", er schiebt mir eine loseSträne hinters Ohr "Komm ich fahre dich nach hause! Es ist schon fast elf.", er grinst verlegen " Oder hast du nochHunger? Wir könnten essen gehen!", ich lächel matt "Warumnicht, ich ziehe mich schnell um und bin gleich da." Zehn Minuten sitze ichShawn in einem kleinen Diner in einem abgelegeneren Teil derStadt"Alles klar im Staate Dänemark?",Shawn sieht mich soentsetzt an, dass ich augenblicklich kichern muss „Das ist Shakespeer, glaube ich zumindest, sonst wäre das jetzt echtpeinlich."Naja aufjedenfall wie war dein Tag? ",„Eigentlich sowie jeder andere auch. Ich habe nur den ganzen Tag darauf gewartetdich endlich wieder zu sehen!",bei diesen Worten sieht er michdirekt an, ich werde rot und muss weg schauen"Und deiner?" ,„Die Burger und Pommes.", unterbricht uns da die Bedienung. „Danke.Stellen sie es bitte einfach auf den Tisch." ,„Es tut mir ja leid sie beide weiter zu stören aber dürfte ich sie etwas fragen?",fragt sie während sie unser essen vor uns plaziert. „Immer!", Shawn schenkt ihr ein strahlendes lächeln, obwohl ich ihm ansehe, dass ersie am liebsten einfach wegschicken würde.„Das könnte jetzt peinlich werden.", beginnt sie redet aber mehr zu sich selbst"Sie sind doch Shawn Mendes? Meine Tochter ist ein riesiger Fan von ihnen.Dürfte ich sie um ein Autogramm für sie bitten?Sie würde sich freuen.",Shawn lächelt die Frau mit einem hinreißenden lächelnan, das micht zum schmelzen gebracht hätte, wäre es für michbestimmt. „Natürlich. Haben sie einen zettel und ein Stift?",hastig zerrt sie den Bestellungst Block aus ihrer Schürze und zückteinen Stift"Vielen Dank!", „Kein Problem! Wie heißt ihre Tochter denn?", „Kathy,Mr Mendes.", flüstert die Kellnerin wie eine aufgeregte jugendliche „Nennen Sie mich doch Shawn.", sagter freundlich und schreibt in schwungvollen Buchstaben 'Für Kathy,Shawn' auf das Blatt und reicht es der Frau.

„Shawn Mendes macht alle Mädchen glücklich", ich sehe Shawn mit hochgezogener Augenbraue herrausfordernd an,nachdem die Bedinung gegangen ist „Ich möchte nur ein Mädchen glücklich machen. Nur ich weiß nicht wie ich ihr das sagen soll." Autsch. Mein Herz fühlt sich an als wäre es mit einem mal in 1000 Scherben zerbrochen. „Dann sag es ihr einfach auch, wenn du vielleicht Angst davor hast. Zögerenicht!",ich lächele ihn aufmunternd an, obwohl ich am liebsten schreiend davon gerannt wäre. „Du hast recht! Das hat Camz mir auch schon gesagt.Komm lass uns schnell essen und dann gehen. Ich bezahle!",glücklich grinst er mich an. Er will zu ihr. Natürlich will er das, schließlich habe ich ihn gerade dazu ermutigt ihr seine Gefühle zu gestehen. Ich habe ihm geholfen und das war richtig,schließlich sind wir jetzt ja schon fast sowas wie gute Freunde. Und guten Freunden liegt, das wohl des anderen am Herzen, trotzdem fühltes sich falsch an. Ich fühle mich irgendwie einfach nur leer. Wer es wohl ist? Kira? Hatten die Medien recht? Oder ist es eine unbekannte?Oder diese Camz? Ob es das Mädchen ist mit dem er gesehen wurde?„Danke Shawn das ist echt nicht nötig, dass du für mich bezahlst meine ich. Ich bin fertig. Wir können jetzt gehen.", erwiedere ich matt, aufeinmal überollt mich der ganze Stress des Tages.Da hatte Jayson wohl nicht recht, auch wenn ich es mir irgendwie gewünscht hätte. „Doch das mache ich!", er legt ein paar Scheine auf den Tisch und steht auf"Wir können!"

Die ganze fahrtschweigen wir beide,ich habe keine lust zu reden und Shawn scheint ingedanken, den er umkrampft zwischenduch ab und zu das Lenkrad und lässt es wieder los.Ein paar male öffnet er den Mund um etwas zusagen, schließt ihn, dann aber wieder schnell, er scheint innerlich mit sich zu ringen, doch ich schweige und er jetztendlich auch. Erst als wir vor dem Haus meiner Gasteltern stehen reuspere ich mich„Also gut. Ich gehe dann mal, meine Gasteltern machen sich sicher schon sorgen, schließlich bin ich schon seit gestern nicht mehr zu Hause gewesen.", das stimmt zwar nicht, da beide noch bis morgenauf Geschäftsreise sind, aber ich möchte einfach nicht mehr länger in seiner nähe sein müssen Aufeinmal beugt sich Shawn zu mir rüber,doch ich öffne die Tür „Du brauchst mich nicht zu umarmen, ich gebe dir jeder Zeit gerne wieder Tipps wenn du hilf brauchst, dafür sind Freunde doch da!" Ein dümmerer Satz hätte mir jetzt wirklich nicht einfallen können. Hastig stehe ich auf, „Gute Nacht,Shawn!Und viel Glück!"Ich schlage die Autotür hinter mir zu und gehe ohne mich noch einmal umzusehen hastig ins Haus.Ich werde keine Gefühle mehr an mich heranlassen!Soll Shawn doch Glücklich werden mit dieser...dieser...deiser. Mit wem eigentlich?

This is called love |Shawn Mendes|Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt