Kapitel 67

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"Ich hab die Stimmung vermiest", murmelte ich traurig und kam wieder etwas höher, wobei Jimin mich fest in seine Arme drückte.

"Tia.. lass mich mal", sagte er und ich verstand nicht was er meinte, doch da schubste er mich plötzlich so zur Seite, dass ich lachen musste, bis er dann plötzlich über mir lag und mich auf eine dreckige Weise angrinste. 

(Smut: Beginn)

Sofort wanderte er hinunter und zog mir die Hose in einer Bewegung aus, wobei ich seine zarten Berührungen auf meinen Oberschenkel bemerkte. Er drückte meine Beine etwas auseinander und zog mir auch das letzte Stück Stoff aus.

"Jimin.."

"Schließ einfach deine Augen", sagte er und ich tat es, wobei ich plötzlich seine Lippen auf meiner Mitte spürte.

Nicht viel später berührte er mich plötzlich mit seiner Zunge auf den sensibelsten Punkt, wobei ich leise aufstöhnte. Jimin machte nur weiter und fuhr mit meiner Zunge meine Mitte immer weiter auf und ab, wobei ich meine Beine zusammendrücken wollte, er sie jedoch auseinander hielt.

Als er plötzlich aufhörte, sah ich ihn schon fast flehend an, da es so unglaublich gut war. Jimin musste bei meinem Blick grinsen und zog sich dann seine Sachen aus, wobei ich ihn aufgeregt zusah. 

"Baby, ganz ruhig", sagte er und seine Art, wie er mit mir redete, bereitete mir eine Gänsehaut. Es gefiel mir.

Er kam etwas höher und platzierte schon sein erregtes Glied gegen meine Mitte, wobei er dann unerwartet schnell eindrang. Sofort stöhnte ich auf und fühlte, wie Jimin immer schneller wurde. 

Es verlief alles so schnell, wie schnell er auch sich in mir bewegte und wie schnell wir auch beide mit wenigem Abstand kamen. 

(Smut: Ende)

Jimin legte sich neben mich und schaute schweratmend zur Decke, wobei es dann plötzlich an der Tür klopfte und er die Decke weit auf uns zog und mich in den Arm nahm. 

"Was ist?!", schrie er und die Mutter kam rein, konnte aber zum Glück nicht erkennen, dass wir beide nicht anhatten, denn die Decke versteckte alles.

"Tiana, deine Mutter hat angerufen und du solltest noch einmal mit ihr reden", sagte sie und ich sagte nichts.

"Mom, geh bitte wieder", sprach Jimin und drückte mich fester an sich.

"Jimin, ich habe mit ihrer Mutter geredet. Sie hat mir alles gesagt. Denkt ihr, dass ihr beide so glücklich werden könnt?", fragte sie und Jimin schaute sie schon fast traurig an.

"Natürlich", meinte er dann und ließ mich kurz grinsen

"Jimin, ich glaube, dass du dir nicht bewusst bist, was da alles abläuft"

"Mom, Kira lügt von vorne bis hinten, glaub ihr nichts. Ich glaube es ihr auch nicht", sprach er wütender und die Mutter seufzte.

"Wenn es wahr ist.. dann weißt du was zu tun ist", meinte sie noch, bevor sie dann schließlich aus dem Zimmer ging.

Immer noch verwundert schaute ich zu Jimin, der gerade völlig in seinen Gedanken vertieft war.

"Was meinte deine Mom?", fragte ich vorsichtig.

"Ist egal"

-

Woah, ich glaube, dass das nächste Kapitel das Ende von diesem Buch sein wird, aber ich bin mir noch nicht sicher. Tut mir Leid, dass ich zwei Tage nicht geupdatet habe, aber ich habe einfach das Ende versucht zu planen.. ugh ich bin gespannt wie es ankommen wird

Affectionate Friends (Jimin FF)Where stories live. Discover now