Kapitel 48. Frag ihn nicht mich.

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Hier im Krankenzimmer der Schule, stink es zimlich komisch nach diesen Typischen Krankenhausduft. Ich denke ihr wisst schon welchen Duft ich meine. Auf jedenfall sitze ihr heir schon seit etwa 20 Minuten, und halte mir mein Taschentuch unter die Nase, da immer noch Blut rausgeschossen kommt. Die Krankenschwester, also besser der Krankenpfleger, es ist nämlich ein ziemlich junger Mann. Also ich muss schon sagen so einen Jungen Krankenpfleger habe ich noch nicht gesehen an einer Schule.

"Also Miss. Choleman , ihre Nase ist zum Glück nicht gebrochen , sondern nur etwas geprellt. Sie hatten Glück, einen kleinen Schlag mehr, & sie wäre gebrochen. Also passen sie lieber besser auf, wo sie helfen wollen." Sagte der Krankenpfleger mit einem Zimlich süssen lächeln auf den lippen.

Gerade wollte ich ansetzen zum reden, & schon wurde die Türe des Krankenzimmers aufgerissen.

"Chloe! Was ist passiert ? Geht es dir gut?" Fragte mein Bruder Jacob.

"Ja alles okei. Frag deinen Freund. Carter. Was passiert ist. Der kann es dir bestimmt gut erklären." Sagte ich wärend ich aufstand & meine Medikamente nahm die ich noch bekamm.

"Was meinst du damit, mit ich soll Caretr fragen?" Fragte Jacob etwas verwirrt.

"Ja. Frag ihn, er erklärt es dir bestimmt." Sagte ich & lief aus dem Krankenzimmer.

Auf den Fluren, liegen fast alle Blicke auf mir & meiner Nase, so gut es ging, versuchte ich die Blicke zu ignorieren & normal weiter zulaufen. Am ende des Flures, stank es schon nach dem Schlampigen Parfüm von den Schulschlampen.

"Na? Hast du von deinem Liebsten eine Schlag abbekommen?" Sprach es plötzlich von hinten. Ich blib ruckartig stehen & drehte mich langsam um.

"Was willst du Katlin?" Fragte ich sie angewiedert.

"Nichts. haha ich wollte nur wissen wie es im Paradies der zwei Paradiesvögel aussieht. Gab es schon erste Schreitts ?" Fragte sie mich mit ihrem hoch gezogenen Lachen.

"Ich glaube das geht dich nichts an oder?"

"Ehm ich finde schon das es mich was angeht."

"Und was bitteschön? Wenn es dich so sehr intressiert, dann sag ich dir eins. Denn'Paradiesvögeln'geht es Toll. Wir sind glücklich! Und das werden wir auch bleiben, also such dir einen anderen." Sagte ich ebenfalls hochnäsig lächelnd & ging nach draussen.

Die Sonne scheint. Es ist etwa 30 Grad, was jetzt nicht wirklich angenehm ist. Ich mag ja warm Wetter, aber nicht wenn es 30 Grad ist. Selbst 20 Grad würden ausreichen. Doch 30!? Das ist ja nicht auszuhalten!

Gerade bin ich auf dem Weg Nachhause, denn ich muss noch Emily von Ella abholen. In zwei Wochen ist schon der Geburtstermin. Ich muss sagen ich freue mich ziemlich auf den kleinen. Ja es ist ein Junge. Wie er aber heisst, weiss Ella noch nicht. Sie will ihm den Namen erst geben, wenn er dann da ist.

Carter. Ich blicke gersade zimlich vertäumt aus dem Fenster & denke über Chlie nach. SIe ist so ein unschuldiges Mädchen. Ich wollte sie doch nicht verletzten. Doch nicht SIE. Sie ist die einzige die ich noch verletzten möchte. Ich liebe sie einfach zusehr um sie jetzt einfach gehen zulassen. Ich kann das nicht, ich brauche sie an meiner Seite. Ohne sie bin ich ein verlorener Mensch. 

Gerade zog ich das letzt mal an meiner Zigarette & schoss sie von meinen zwei Fingern runter auf das Garagentor. Ich blickte hoch & sah sie. Chloe war auf dem Weg zu uns. ABer warum das? Will sie etwa zu mir?

"Carter machst du bitte die Türe auf?" Schrie meine Mutter die Treppen hoch in mein Zimmer.

Langsam bewegte ich mich zur Haustüre, & blib noch ein paar Sekunden vor ihr stehen. Ich packte meinen Mut zusammen & öffnete langsam die Türe. Vor mir war sie.

"Ehm.. Hei." Sagte sie nur.

"Hei." Sagte ich ebenfalls.

"Willst du reinkommen?" Fragte ich sie

"Ich hole nur kurz EMily ab dann geh ich wieder."

"Ist es Chloe? Wenn sie es ist dann soll sie noch kurz reinkommen & warten! Emily ist gleich soweit." Schrie nun meine Mutter die Treppen hinunter.

Chloe.

Na toll.. jetzt muss ich auch noch mit Carter auf Emily warten. Naja ich hab fast keine andere Wahl als drinnen auf sie zuwarten. Ja klar ich lönnte auch draussen auf sie warten, aber ich hatte keine Lust in der Sonne auf sie zuwarten. Also ging ich an Carter vorbei ins Haus & setzte mich auf den Sessel neben dem Fernseher im Wohnzimmer.

"WIllst du was trinken?" Fragte mich Carter.

"Lass stecken Carter. Deine Gastfreundschaft kannst du bei jemanden anderen anbieten aber nicht mir! Lass mich einfach in ruhe." sagte ich etwas hochnässig.

"Chloe. Verdammt es tut mir doch leid. ich wollte dich nicht verletzten. Das würde ich nie mit absicht machen! Das musst du mir glauben! Ich hab dir im Krankenhaus meine Liebe gestanden & wollte jede seinzelne Sekund emit dir verbingen. Hörst du? Ich liebe dich!"

Sagte er und beugte sich zu mir vor & gab mir einen kleinen sanften Kuss auf meine Lippen. Als er sich wieder löste, öffnete ich meine Augen langsam und schaute ihm in seine Augen.

"Wenn du mich so sehr liebst. Dann sag mir wo du warst. & warum du dich Gepügelt hast."

Nun schuate mich Carter mit grossen glänzenden Augen an, und fing an zu erzählen.


Neuer Badboy Nachbar?Where stories live. Discover now