Kapitel 12. Versöhnung.

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Chloe.

Es war jetzt schon Mitten in der Nacht. Die ganze Fahrt über sprach ich kein Wort mit den Jungs. Zuhause angekommen, ging ich hoch in mein Zimmer & schmiss mich auf mein Bett. Carter würde warscheinlich nochmal hier schlafen. Ihrgendwie ist dieser Junge komisch. Ach ich weiss doch auch nicht.

Schnell deckte ich mich mit meiner Decke zu & hoffte auf einen tiefen, festen & langen schlaf. Am besten so sechs Wochen. Dann kann ich direkt wieder anfangen zu tanzen & mich nicht fett fühlen.

Ich schloss meine Augen & viel auch schon ins Land der Träume.

Durch einen lauten knall wurde ich wach & setzte mich sofort auf mein Bett. Etwas angst hatte ich ja schon, aber ich bin ja nicht alleine hier. Ich rappelte mich aus dem Bett & stützte mit meiner Hand meinen Ellenbogen. Ich verliess mit leisen Schritten das Zimmer & lief runter in die Küche. Eine schwarze Gestallt erkannte ich im Mondschein. Wer war das?! Mit zitterigen Händen & Füssen lief ich langsam in die Küche & sah dort jemand der vom Boden etwas glitzeriges aufhebte. Ich ging näher dran & legte meine Hand der Getallt auf den Rücken. Die Getsallt erschrack & kreischte einmal laut auf. Ich erschrack ebenfalls, & sah in das Gesicht von meinem Bruder Jayden.

"Jayden? Was zum Teuffel machst du hier?" fragte ich ihn etwas nervös.

"Ich hatte durst, das Glas ist mir nur runter gefallen, nichts passiert." gab er leise von sich. Ich nickte blos & wollte wieder gehen, doch Jayden hielt mich auf.

"Chloe... warte."

Ich drehte mich um & schuate in sein verschlafendes Gesicht. Ich gab ihn nun ein "hm?"

"Ehm.. Wie gehts dir? Hast du noch Schmerzen?" fragte er mich währenddessen  er sich am Hinterkopf kratzte.

"Ganz gut, der Arm tut noch etwas weh." gab ich einfach & locker zurück. Er sollte nicht merken das ich etwas nervös war.

"Okei. Ehm Chloe.. ich wollte mich... also ich. Ahh also ich wollte mich ENtschuldigen, ich wollte dich nicht anschreien. Ich weiss auch nicht warum ich das getan habe." Ich schaute ihn an & lief langsam auf ihn zu. Als ich bei ihm angkam, umarmte ich ihn einmal fest.

"Ist schon gut JJ. Ist alles ok" Ich konnte die erleichterung in ihm spürren. Es hat ihm wirklich leid, dass merkte ich schon als er mich fragte wie es mir geht. Ich konnte ihm icht länger böse sein, schliesslich ist er mein Bruder.

Nach dem wir uns lösten ging jeder wieder in sein Zimmer.

Nächster Tag. Sonntag

Heute war Sonntag & heute würde auch Papa wieder kommen. Ich stand langsam auf & lief direkt ins Bad, ich musste diesen grausamen Geschmack aus meinem Mund bringen. Ich hatte gestern nicht meine Zähne geputzt. Ich schlenderte ins Bad & Putze meine Zähne. Danach wusch ich mir mein Gesicht & kämmte meine Haare durch.

Vor dem Spiegel blib ich stehen. Eine weile blickte ich mich einfach nur an. Ich wurder aber kurze Zeit von einem klopfen unterbrochen. Ich schüttelte mal schnell meinen Kopf & lief zur Türe. Ich schloss sie auf & vor mir stand niemand aners als Carter. War ja klar sagte ich ihnnerlich.

"Morgen" sagte ich einmal leise. Carter hingegen schaute mich nur an & ging an mir vorbei ins Bad. Okei? Mit welchem Fuss ist der den Aufgestanden.? fragte ich mich innerlich. Mir auch egal. Es ist besser wenn er mich nicht mehr ansieht oder auch nur mit mir redet. Aber trotzdem Intressiert es mich ihrgendwie warum er mich jetzt so behandelt.



Neuer Badboy Nachbar?Where stories live. Discover now