33. Kapitel

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Ich legte mich neben ihn er gab mir einen Kuss auf die Stirn und starrte eine weile auf die Decke bis ich dann endlich einschlief.

Ich gab ein zufriedenes seufzend von mir als ich wach wurde. Ich fühlte mich viel besser und die Sonne machte es noch besser. Neben mir lag Stiles der noch Seelen ruhig schlief.
Ich grinste leicht. Meine Hand fuhr durch seine Haare, von ihm kam nur ein Brummen worauf hin ich meine Hand wieder zurück zog.
,,Nein... Nicht aufhören." Murmelte er, nahm meine Hand und legte sie wieder auf seinen Kopf.
Ich lachte leise und streichelte mein großes Baby wieder.
Nach geschlagenen 10 Minuten die ich ihn gestreichelt habe und angestarrt habe öffnete er die Augen und sah mich mit einem Grinsen an.
,,Guten Morgen meine Königin." Er kam mir näher und gab mir einen Kuss doch bevor er wieder zurück ging zog ich ihn am Nacken wieder zu mir und versiegelte unsere Lippen wieder.
Stiles war überrascht das habe ich bemerkt aber er erwiderte den Kuss ganz schnell.
Ohne den Kuss zu unterbrechen setzte ich mich auf Stiles und er legte seine Hände auf meine Hüfte.
Er strich mit seiner Zunge über meine Unterlippe, ich öffnete meinen Mund und ließ ihn somit Einlass.
Meine Lippen kribbelten und brannten wie beim ersten Mal als wir uns geküsst haben, er hat immer noch die gleiche Wirkung auf mich wie damals.
Ein kleines stöhnen entwich mir als Stiles mich fester an der Hüften packte und uns umdrehte.
Er löste sich von meinen Lippen und arbeitete sich runter zu meinem Hals.
Meine Hände vergrub ich in seine Haaren und legte meinen Kopf in den Nacken.
Kleine feuchte Küsse verteilte er auf meinem Hals bis er wieder seine Lippen auf meine legte.
Als uns langsam die Luft ausging lösten wir uns voneinander.
Schwer atmend umfasste ich Stiles Gesicht und lächelte ihn an.
,,Ich liebe dich." Sagte ich und gab ihm noch einen kurzen Kuss.
,,Ich liebe dich auch."
Er legte sich neben mich und ich machte mich auf dem Weg ins Bad.
Das erste was ich tat war ich sah in den Spiegel und eins kann ich sagen es war keine gute Entscheidung.
Meine Haare sahen aus wie ein Wirbelwind, meine Lippen waren angeschwollen und an meinem Hals zierte sich ein lila-rote Knutschfleck.
Dieser dummkopf wir sind doch keine Teenies mehr, das ich das nicht mal bemerkt habe.
Den werde ich mir noch vorknöpfen aber als erstes mache ich mich lieber mal frisch.
Ich zog meine Klamotten aus und ging unter die Dusche. Das warme Wasser prasselt meinen Körper hinunter  und ich fing an meine Haare zu waschen.

*

Frisch geduscht und mit noch nassen Haaren ging ich runter in die Küche wo meine Kinder und mein Idiot von Mann schon aßen. Da ich nicht wirklich Hunger hatte machte ich mir einen Kaffee und setzte mich auch an den Tisch.
,,Hast du keinen Hunger Mama?" Fragte Scott und biss von seinem Nutella Toast ab.
,,Nein ich habe noch keinen Hunger." Antwortete ich lächelnd.
Mein Blick wanderte zu Stiles der grinsend auf meinen Hals starrte.
Da er gegen über von mir saß trat ich ihm gegen sein Schienbein.
Man hörte ein dumpfes Geräusch und er fing an zu husten.
,,Alles okay Papa?" Fragte nun Grace.
Als Stiles sich beruhigt hatte antwortete er Grace.
,,Ja mein Schatz Papa hat sich nur verschluckt."
Er sah mich wütend an was ich nur mit einem scheinheiligen grinsen erwiderte.

Als die Kinder ins Wohnzimmer gingen und Fernsehen fing ich an das Geschirr zu spülen.
,,Was sollte das?" Fragte Stiles aufgebracht.
Ich grinste kurz und drehte mich mit einer ernsten Mine um.
,,Was sollte das?!" Fragte ich und zeigte auf den Knutschfleck.
Stiles fing an zu grinsen und kratze sich am Hinterkopf.
,,Das... Ja, das kam einfach so ich war halt voll dabei."
Ich war halt voll dabei...
Was zum? Wir sind doch keine 18 mehr. Also manchmal frage ich mich warum ich diesen Idioten geheiratet habe.
,,Du bist unmöglich Stilinski!"
Er kam mit einem selbstsicheren Grinsen auf mich zu und legte seine Hände auf meine Taille.
,,Und dafür liebst du mich." Flüsterte er. ,,Leider...ja." Antworte ich und drehte mich um, um weiter zu spülen.
Er lies von mir ab und stellte sich neben mich und beobachte mich.
,,Stiles hör auf und mach etwas nützliches."
Er seufzte und drückte sich von der Arbeitsplatte ab.
Als er endlich weg war atmete ich erstmal zufrieden aus.
Manchmal ist er einfach so ein Idiot.

(740 Wörter)

It's my birthday it's my birthday I'm a spend my Mooonneey eh I mean Kapiiteell😂😂
Jup today's ist mein Geburtstag und da nicht nur ich beschenkt werden will beschenken ich euch mit diesem verdammt komischen Kapitel 😂

Fragt mich nicht was das für ein Kapitel ist, mir war langweilig und ich fand es witzig sowas zu schreiben 😂

Mein Leben Als Wahrer Alpha Where stories live. Discover now