Epilog

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Ich sehe in denn Himmel, mein Blick ist hinauf zu denn Sternen gerichtet und ich lächle leicht. Das Graß unter mir ist weich und beruhigt mich auf eine sanfte Weise. Ich trug noch das gleiche Kleid, wie bei der Abschluss Party, welche wir nach der Abschlussfeier hatten. Mein schwarz gefärbtes Haar kitzelte leicht und ich strich es mir aus dem Gesicht.

Ich Atmete tief ein und aus, meine eine Hand verkrampfte sich in der Wiese und ich kämpfte mit mir. Doch dann, ich hatte es selbst nicht erwartet Verliesen lang ersehnte Worte meine Lippen.

"Hey Mummy. Hey Daddy", eine stumme Träne fließt mein Gesicht hinab. "Wie geht es euch da oben? Habt ihr es da oben schön mit Luis? Ihr fehlt mir", ich schluchze leise auf. "Ich fehlt mir so sehr aber ich will noch nicht gehen. Ich habe tolle Menschen kennen gelernt und bei Jason und Amy eine Familie gefunden. Ich habe endlich wieder das Gefühl zu lieben und es tut mir so weh ohne euch hier glücklich zu sein. Ich.... Ich habe eine Stipendium bekommen", ich breche ab, es war albern aber fühlte sich richtig an.

"Und da ist dieser Junge, ich glaube ich liebe ihn. Er heißt Josh und er hat dieses warme Lächeln und die Art wie er mich in denn Arm nimmt, ich fühle mich bei ihm zu Hause. ", wieder bricht meine Stimme ab, es tat weh das sie ihn nie kennen lernen werden. "Ich bin hier glücklich, in New York. Ich trage deinen alten Nachnamen Mummy. Jason kümmert sich gut um mich."

Ich weiß das ich keine Antwort kriegen werde und doch tat es gut wieder mit ihnen zu reden. Am liebsten würde ich jetzt von ihnen in denn Arm genommen werden aber so einfach war es nicht. Und auch wenn sie mir fehlten war ich froh dass ich noch lebte.

"Da bist du", sagte plötzlich eine Stimme hinter mir und ich schrecke sofort hoch. "Ganz ruhig, ich bin es", Josh lächelt sanft und ich kann die Erleichterung aber auch die Besorgnis in seinen Augen sehen. "Was machst du hier, hast du geweint?", sofort saß er neben mir und ich wische Hastig die Tränen aus meinem Gesicht.

"Ich... Ich habe nur gerade....", sanft unterbrach er mich in dem er mich sanft an denn Schultern packte und ernst sagte, "Wenn du nicht darüber reden willst ist es auch okay". Ich sah ihn an, er erwartete nicht das ich etwas sagte und genau deswegen hatte ich diese Gefühle entwickelt.

Verdammt beschissene Gefühle, welche mich irgendwann noch an denn Rand des Wahnsinns treiben würden wenn ich ihm nicht sagte was ich fühlte. Ich fragte mich ob meine Eltern mich wirklich hören würde aber als ich wieder in seine Augen sah vergas ich alles.

Alles Sorgen, all die Angst waren verschwunden und das machte mich so glücklich. Sanft nahm Josh mein Gesicht in seine Hände und sein Daumen streicht sanft über meine Wange.  "Ich weiß ich sage es viel zu spät aber du siehst heute bezaubernd aus", haucht er und grinst mich schelmisch an. Sofort färben sich meine Wangen hauch zart rosa.

Josh war anders als Alejandro, er war aufrichtig und liebevoll aber das wichtigste er gab mir etwas was Al. nicht konnte. Er gab mir Sicherheit, brachte mich nicht in Gefahr und seine Umarmungen sind mein zu Hause.

"Danke", hauche ich verlegen und ich schmiege meinen Kopf in seine Hand. Ich will es ihm sagen, doch er kommt mir einfach zu vor. Er sagt dass was ich nicht kann und was mir seid Ewigkeiten im Hals steckt.

Josh war kein Romantiker, er hatte es mir selbst gesagt als er dieses Mädchen abblitzen lies. Es gab keinen Märchen Prinzen bei dem es nie Probleme gibt, hat er geflüstert und ich habe ihm Recht gegeben. Und doch hauchte er nun, ganz leise und zaghaft.

"Maria, ich liebe dich", er grinste nun nicht mehr sondern hatte etwas unsicheres in seinem Ausdruck und statt etwas zu sagen zu dem ich vollkommen unfähig war, lehnte ich mich vor und küsste ihn zaghaft. Fast schon unschuldig lagen meine Lippen auf seinen und es war etwas vollkommenes etwas besonders.

Denn es war ein Versprechen und ein Geständnis, etwas was nur wir verstehen würden. Etwas, an dass wir uns immer erinnern würden. Mein Leben hatte nun neu begonnen und das mit nur einem einzigen Kuss.

"Danke".

THE END


BadboyWo Geschichten leben. Entdecke jetzt