Texting with the Mafia Boss

Noah Parker?!

Ich: ,,Okay:)"

Unbekannt N: ,,Also ich sehe Noah Parker sehr ähnlich;)"

Ich: ,,Wie der Noah Parker?!"

Unbekannt N: ,,Wie der Noah Parker;)"

Ich: ,,Oh..."

Unbekannt N: ,,Ein Problem damit? Also er sieht doch schon sehr heiß aus. Ich bin jetzt nicht schwul, aber er sieht doch heiß aus oder?"

Ich: ,,Nene alles gut. Ja also ich muss schon zu geben, dass er heiß aussieht. Vor allem seine Haare"

Unbekannt N: ,,Das ist das einzige was du an ihm schön findest?! Seine Muskeln?! Hallo?!"

Ich: ,,Haha nein. Woher soll ich wissen das der Muskeln hat?! Ich finde seine Tattos noch richtig cool an ihm:)"

Unbekannt N: ,,Oh, da mag ja wohl jemand Tattos;)"

Ich: ,,Das kann dir doch egal sein;)"

Damit ging ich aus dem Chat raus und beantwortete noch die Nachrichten von Dad und Rose.
Danach checkte ich noch die anderen Sozialen Medien und dann sperrte ich es.
So, was muss ich noch alles machen?
Genau!
Zimmer aufräumen und Hausaufgaben machen.
Ich stand schweren Herzens vom Sofa auf und bequemte mich hoch in mein Zimmer.
Ich bin kein unordentlicher Mensch. Ich bin eigentlich recht Ordentlich.
Aber trotzdem lasse ich mal ein Socken liegen oder meine Schulsachen liegen nicht ordentlich auf meinem Schreibtisch.
Nachdem ich dies alles in Ordnung gebracht habe, ging ich runter in den Flur zu meinem Rucksack.
Ich nahm ihn und ging dann wieder hoch in mein Zimmer
Dort ließ ich mich in meinem Bequem Schreibtischstuhl nieder und kramte aus meinem Rucksack
die Sachen, die ich brauche und fing dann an.

1 1/2 Stunden später

,,Schatz! Wir sind wieder da!",
reif meine Mutter von unten.
,,Bin hier oben", rief ich zurück und schaute zum Wecker, der auf meinem Nachttischchen steht.
1 1/2?!
Vielleicht sollte ich mal nach unten gehen und was trinken.
Gesagt getan.
Ich stand auf und ging nach unten in die Küche.
Dort traf ich auch meine Eltern an.
,,Hey Mom", sagte ich und gab ihr ein Küsschen auf die rechte Wange.
,,Hey Dad", sagte ich und machte das gleiche wie bei Mom.
Danach ging ich zu einem von unseren Küchenschränken und nahm mir ein Glas.
Danach ging ich zum Wasserhahn und füllte Wasser in das Glas und trank es.
,,Du Schätzchen, wir wollen so in zwei Stunden los. Würdest du dich langsam fertig machen?" sagte Dad.
Ich nickte, stellte das Glas ab und ging hoch in mein Zimmer.
Dort suchte ich mir ein schwarzes Kleid und einen cremefarbenen Cardigan raus.

Natürlich auch passend Unterwäsche.
Bepackt ging ich aus mein Zimmer in das Bad und ging Duschen.
Nach einer gefühlten Ewigkeit ging ich aus der Dusche und trocknete mich ab.
Ich zog mich soweit schon mal an und föhnte mir dann meine Haare.
Nachdem meine Haare trocken waren, kämmte ich sie noch einmal durch. Das müsste reichen.
Danach schminkte ich mich noch dezent, also Wimperntusche und Augenbrauenstift.
Das sollte reichen.
Danach ging ich in mein Zimmer und nahm mein Handy.
18Uhr.
Also habe ich noch 20Minuten.
Ich ging auf WhatsApp, weil ich eine Nachricht von Unbekannt hatte.

Unbekannt N: ,,Nein, weil ich ihm ja schließlich ähnlich sehe"

Ich musste lächeln.

Ich: ,,:)"

Damit sperrte ich mein Handy wieder und schaute meine weiße Wand an.
In letzter Zeit ist echt viel, naja nicht viel, aber schon viel in dem Sinne passiert.
Und das alles nur wegen einer neuen Nummer und einem neuen Handys.
Ich schreibe jetzt schon seit zwei Tagen mit einem Typen den ich garnicht kenne, geschweige denn seinen Namen.
Aber irgendwie macht es Spaß mit ihm zu schreiben.
Ich weiß nicht warum.
Puh...
Ich schüttelte mein Kopf.
,,Schatz bist du fertig?"
Ich drehte mich um und sah meine Mutter an der Tür stehen.
Ich nickte.
,,Gut, wir warten unten auf dich", sagte sie und verschwand.
Ich ging aus mein Zimmer und runter in den Flur.
Dort zog ich mir meine schwarze Lederjacke an und meine weiß-schwarzen Adidas Superstars.
Ich steckte mir mein Handy in die Jackentasche und ging raus, da meine Eltern anscheinend im Auto auf mich warten.
Ich setzte mich in unser Auto und schon fuhr mein Vater los.

Nach dem Essen zu Hause

Ich ließ mich in mein weiches Bett fallen und streichelte mein Bauch.
Ich fühle mich echt wie so eine schwangere Auster.
Ich habe echt zu viel gegessen.
Aber das Essen war so Göttlich.
Wie waren bei einem Chinesen essen.
Dort war Büfett. Ich glaube ich habe mir so gut wie von allem was rauf getan.
Schweren Herzens zog ich mich um und ging Zähne putzen.
Keine zehn Minuten später lag ich in meinem Bett und schlief ein.

,,Bieb, Bieb..", weiter kam mein Wecker nicht, denn ich schaltete ihn aus.
Und nein nicht im negativen Sinne, sondern im positiven Sinne, denn ich freute mich heute echt, weil wir nach langen was mal wieder unternehmen werden. Also Rose und ich.
Ich stand auf machte mich fertig und alles drum herum.
Eine Stunde später stand ich auf dem Schulhof und beredete mit Rose, wie wir das heute machen werden.
,,Also ich würde sagen, dass wir direkt nach der Schule los gehen. Also etwas essen gehen und dann zum Juwelier", sagte ich.
,,Klingt super", sagte sie.
Wir Klatschten ein und gingen in den Unterricht.

Nach der Schule

,,Aww! Endlich unternehme wir mal wieder was", sagte sie als wir zu ihrem Auto gehen. Ja sie ist ein Jahr älter als ich. Sie ist für mich auch wie eine große Schwester.
Aber für uns ist dieses eine Jahr kein Problem.
,,Ja. Endlich mal von der Schule los kommen. Ich werd sonst noch verrückt", sagte  ich und stieg ein.
Langsam geht es bei uns auf die Prüfungen zu. Wir haben jetzt Anfang Mai. Ende Mai werden die Prüfungen geschrieben.
,,Da gebe ich dir recht", sagte sie und fuhr los.
Jedes Lied das im Radio lief sangen wir immer lachend mit.
Einige Leute sahen uns auch komisch an. Dies war aber uns egal.
,,Ach das tat mal wieder so gut", sagte Rose.
,,Auf jeden Fall" sagte ich.
Sie parkte vor der Pizzeria.
Wir stiegen aus und gingen rein.
Wir suchten uns eine Platz und Bestellten.
Ich bestellte mir eine Pizza Hawaii und eine Cola.
Rose genau das selbe wie ich.
Wir aßen und quatschten, aßen und quatschten.
Es tat so gut.
Klar sehen wir uns jeden Tag in der Schule.
Aber trotzdem kommt man nie dazu, einer Freundin dort alles zu erzählen.
Nachdem wir fertig waren bezahlten wir und verließen die Pizzeria.
Eine Straße weiter war schon das Juweliergeschäft.
Wir gingen hinein.
,,Guten Tag", sagten wir.
,,Guten Tag, was kann ich für Sie tun?", fragte uns die nette Dame hinterm Tresen.
,,Ich würde gerne meine Uhr abholen. Rose Evans", sagte Rose.
,,Ich werde mal nachsehen", sagte die Verkäuferin und verschwand im hinteren Abteil.
,,Dring", machte der Summer von der Eingangstür. Ich drehte mich um und sah drei Männer in dunkelblauen Anzügen.
Ich drehte mich wieder um und stupste Rose an.
,,Rose. Dreh dich mal um", flüsterte ich.
Sie drehte sich um. Keine Sekunde später drehte sie sich wieder zu mir.
,,Shit! Alexa, dass bedeutet unserer Tot. Da steht Noah Parker", flüsterte sie mir zurück.
,,Noah Parker?! Du machst doch Witze", flüstere ich zurück und drehte mich nochmal um.
Ich betrachtete alle drei Männer noch mal genauer.
Und dann viel es mir auf.
Einer der Männer sieht har genaue aus wie Noah Parker.
Scheiße!
,,So, hier einmal ihre Uhr" sagte die Verkäuferin. Ich drehte mich wieder um.
,,Vielen Dank", sagte Rose und bezahlte.
Rose wollte gerade ihre Tasche öffnen als ihr eine Waffe an den Kopf gehalten wurde.
,,Süß, dass ist jetzt meine Tasche".

Hey!
Juhu, endlich ein neues Kapitel.
Sogar etwas länger.
Ich hoffe euch gefällt es.
Am Samstag kommt ein neues Kapitel online.
Bis Dann!
Ann-Katrin