Kapitel 12

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Jonas Sicht:
Endlich haben die zwei es mal geschnallt das sie zusammen gehören.
Ich freu mich einfach nur für meinen Beste Freundin.
Ja Elena und ich sind in der kurzen Zeit schon Beste Freunde geworden.
Ich muss mit ihr auch mal alleine Treffen.
Mal schauen ob das wird, wen sie jetzt mit Marco zusammen ist.
Ich freu mich aber wirklich richtig für die zwei.

*Freitag: Tag des Supercup*

Elena Sicht:
Heute ist Freitag und heute Abend Spielt Borussia Dortmund im Supercap gegen den FC Bayern München und ich darf mit ins Stadion.
Ich freu mich so drauf es endlich mal von innen zusehen.
Natürlich tu ich meine Jungs anfeuern.
Aber am meisten werde ich meinen Freund anfeuern.
Ja Marco und ich sind jetzt schon 4 Tage zusammen.
Ich bin so Glücklich mit ihm.
Doch ich hab ein bisschen Angst vor den Massen, aber das schaff ich schon.
Gerade lieg ich noch im Bett und bin gerade auch erst aufgewacht.
Mir streicht auch die ganze Zeit eine Hand über meinen Rücken.
Die kann ja nur von Marco sein.
Ja er hat die Nacht bei mir geschlafen, weil ich drauf bestanden habe.
Und weil mein Dad uns da mehr unter Kontrolle hat.
Aber egal jetzt.
„morgen mein Engel“ sagte Marco zu mir.
„morgen Süßer“ antworte ich noch mit verschlafener stimme.
Dann Küsste er mich.
„wie lange bist du schon wach?“ fragte ich ihn.
„ungefähr so ne halbe Stunde“ antworte er mir.
„und da beobachtest du mich“ sagte ich.
„klar“ sagte er mit einen grinsen im Gesicht.
Dafür bekam er von mir einen schlag gegen die Brust.
„was denn. Du siehst einfach nur Süß aus wenn du schläft“ kam es von ihm.
Doch ich sagte nichts mehr drauf und kuschelte mich noch enger an ihn.
„da ist aber einer kuschelbedürftig“ sagte er.
Ich nickte nur und genoss einfach seine nähe.
Doch nach einer weile bekam ich doch dann Hunger.
„Marco“ sagte ich.
„mh“ gab er nur von sich.
„ich hab Hunger“ sagte ich wieder.
„na dann wollen wir mal was essen gehen“ sagte er.
Also standen wir auf und gingen Händchenhalten runter in die Küche, wo mein Dad auch schon war.
„morgen“ kam es von mir und Marco gleichzeitig.
„morgen ihr zwei“ antworte er uns.
Dann setzten Marco und ich uns an den Tisch der schon gedeckt war und fingen mit meinen Vater an zufrühstücken.
Nach dem Frühstück ginge wir dann wieder in mein Zimmer hoch.
„was machen wir heute noch so?“ fragte ich Marco, nach dem wir wieder auf meinen Bett lagen.
„heute ist doch das Spiel und da haben wir heute noch mal Training. Dazu müsste ich mich jetzt auch fertig mache. Bevor dein Vater ausflippt“ antworte er mir.
„okay. Darf ich den mitkommen?“ fragte ich ihn.
„muss du deinen Dad fragen“ sagte er.
„okay. Dann gehst du Duschen ich frag Dad und mach mich auch fertig“ antworte ich ihm.
„können wir so machen“
Dann küssten wir uns noch mal und dann ging Marco ins Bad.
Ich suchte mir dann Sachen aus meinen Schrank aus.
Als ich hatte was ich anziehen wollte, legte ich es auf mein Bett und ging zu meinen Dad wieder in die Küche. (siehe Bild)

Jürgen Sicht:
Ich Räumte gerade die Küche auf, als Elena wieder die Treppe runter kam.
Was will sei den jetzt?
Sonst kommt sie ja nie runter wenn Marco da ist.
Aber mal abwarten was sie will.
„Dad“ sagte sie, als sie neben mir stand.
„was denn?“ fragte er mich.
„du bist doch mein Lieblings Papi“ sagte sie weiter.
„ja bin ich“ sagte ich grinsen.
Ich glaube ich weiß schon was sie will.
„ja und da wollte ich fragen ob ich noch mit zum Training kommen darf?“ fragte sie.
Wusste ich doch, das sie das wollte.
„ja das darft du mein Schatz“ antworte ich grinsend.
„Danke, Danke, Danke“ sagte sie umarmte mich und ging wieder hoch.
Grinsend schüttelte ich den Kopf.

Das Leben als die Tochter des Trainers (Marco Reus FF)Where stories live. Discover now