Kapitel 9

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Jürgen Sicht:
WAS, meine Prinzessin würde entführt.
Das kann ich einfach nicht glauben.
Aber das ganz nimmt Marco auch ganz schön mit.
Ich glaube er Liebt meine Tochter wirklich.
Sonst würde er sich nicht so verhalten.
“hat jemand das Nummernschild erkannt?” fragte ich die Jungs.
Jonas, Kevin, Miki und Neven meldeten sich.
“Okay. Wir lassen das Training jetzt und gehen zur Polizei. Also umziehen und zwar zack, zack” sagte ich und so schnell konnte ich nicht gucken war die Jungs in der Kabine.
Naja bis auf Marco, er stand immer noch wie angewurzelt da.
Also ging ich zu ihm und nahm ihn in den Arm.
“wir werden sie finden” sagte ich zu ihm.
“ich hoffe es, denn ich Liebe sie und das nicht wenig” antworte er mir.
“ich weiß. Ich kann dir auch sagen das sie dich auch Liebt und ich finde das auch okay, wenn ihr zusammen kommt. Denn ihr passt richtig gut zusammen” munterte ich ihn auf.
“Danke Jürgen” gab Marco von sich und beruhigt sich wieder.
“komm zieh dich um und machen uns dann auf den Weg” sagte ich noch.
Marco nickte und ging sich dann auch wie die andern Jungs umziehen.
Das wir uns dann auch auf den weg machen konnten.
Hoffentlich finden wir sie bald.

Marco Sicht:
Mitleer weile saßen wir schon bei der Polizei und haben ihnen erzählt was vorgefallen ist.
Jonas, Kevin, Miki und Neven sind noch drin wegen dem Nummerschild des Vans.
“geht das nicht schneller” sagte ich etwas genervt.
Ich will endlich Elena in meinen Armen halten und ihr sagen das ich sie Liebe.
“beruhig dich morgen. Die Polizei wird schon wissen was sie machen. Es wird alles wieder gut” sagte Roma zu mir, da er neben mir saß.
“jaja” sagte ich nur.
Nach gefühlten 5 Stunden kam dann Jonas, Kevin, Miki und Neven raus.
“und?” fragte ich.
“beruhig dich Marco sie lassen gerade alles durch laufen” antworte Neven mir.
Ich nickte nur.
“meine Mädchen. Warum musste das passieren. Gerade 3 Wochen vor ihren 18 Geburtstag” kam es von Jürgen, der genau auf gelöst ist wie wir andern.
“Elena wir in 3 Wochen 18?” fragte Lukasz ihn.
Jürgen nickte auch nur.
“Hey Kloppo und Marco. Wir werden sie finden und dann wir ihr B- Day gefeiert und zwar nach BVB Mannschaft Style” sagte jetzt auch Robert.
Das bracht uns alle etwas zum lachen.
Nach weitern 3 Stunden kam dann paar Polizisten raus und einer ging zu Jürgen.
“wir haben sie” hörte ich nur.
Dann lief wir ihnen hinter her zu den Auto uns für auch der Polizei hinter her.
Er war mitleer weile schon was Abends.

Elena Sicht:
"Aufstehen." Schrie jemand.
Ich erschrak und stieß mir meinen Kopf an der Wand an.
"Aua." Sagte ich leise.
"Wer sind sie? Wo bin ich?" Fragte ich verzweifelt.
Diese Person nahm sich ihre Kopfbedeckung ab und ich blickte in das Gesicht einer jungen Dame.
Aber war das nicht ein Typ?
Sie setzte sich auf einen Stuhl und zeigte mit einer Waffe auf mich.
Ich blickte durch den Raum und sah das die ganzen Wände voller Bilder mit Marco waren.
"Du hast dich gestern mit Marco getroffen?" Fragte diese Person.
"Ja, ja hab ich." Sagte ich ängstlich.
"Achja? Lass deine dreckigen Finger von ihm!" Sagte sie schnell.
"Ich hab doch....gar nic-chts gemacht." Stotterte ich.
"Marco gehört mir, und du, wirst hier noch für lange Zeit bleiben. Damit du kleine Schlampe mir ja nicht in den weg kommst!" Fuhr sie mich an.
Plötzlich ging die Türe auf.
Ein Ekelhafter Mann kam in den Raum hinein.
Und das war der mich am Trainingsplatz entführt hat.
"Das ist die kleine Schlampe, hatte bestimmt Sex mit meinem Marco"
Ich blickte sie an.
"Ich hatte keinen Sex mit ihm, ich hatte noch nie Sex!" Sagte ich verzweifelt und sah sie an.
"Ach so ist das." Lächelte sie mich dreckig an.
"Leon, komm doch mal her." Sagte sie.
Wieder kam dieser Ekelhafte Typ auf mich zu und kniete sich vor mich.
"Bist aber schon ne hübsche." Lächelte er mich dreckig an.
"Sie gehört dir Leon, ich muss los und ein Date mit meinem Marco besorgen! Ach und viel spaß kleine." Sagte sie fies und lächelte mich an.
Sie verließ den Raum.
"Na und wir zwei hübschen machen jetzt mal schön erwachsene Sachen." Lächelte er und öffnete meine Bluse.
"Bitte nicht." Flüsterte ich.
"Warum?" Sagte er.
Er schmiss meine Bluse in irgendeine Ecke und fing an mir mein BH auszuziehen.
Er zog es mir aus und schmiss es genauso in eine andere ecke wie meine Bluse.
Er starrte mich an.
"Bitte." Flehte ich und weinte stark.
Er ignorierte es und zog mir meine Hotpant aus.
Dann zog es sich selber aus.
Er zog ein Kondom über seinen Penis und fing an mich zu küssen.
"Es wird dir gefallen bestimmt." Sagte er und spreizte meine Beine.
"Bitte nicht." Flehte ich.
Ich sah noch einmal in seine Augen.
Sie waren so kalt und voller hass erfüllt.
Ich sah ihn noch einmal an.
Er schüttelte seinen Kopf und küsste meinen Hals.
Ich schloss meine Augen und ließ es über mich ergehen.
Angewinkelt saß ich in der Ecke.
Ich vergrub meinen Kopf und weinte.
"Hilfe, bitte!" Flehte ich in den Himmel und hoffte das Marco kommt um mich zuretten.
"Bitte, ich hab so unglaubliche Angst." sagte ich und weinte weiter.
Von den vielen weinen schlief ich dann auch ein.
Das schlafen hat vielleicht eine halbe Stunde gedauert.
"Eh du kleine Schlampe aufwachen!" Sagte eine stimme von dem Mädchen.
Ich öffnete langsam meine Augen und sah sie an.
"Wa-Was ist?" Stotterte ich, ich hatte wirklich solche Angst.
Sie stand mit einer Rasierklinge vor mir.
"Was wollen sie. Bitte lassen sie mich gehen“ sagte ich.
„Nö“ sagte sie und kam auf mich zu.
Jetzt kam dieser Leon auch wieder dazu.
„hattest du spaß gehabt?“ fragte sie mich.
„also Lisa ich hatte spaß“ antworte Leon ihr.
Ich fing wieder an zuweinen.
„jetzt weint sie schon wieder. Hättest du dich von Marco fern gehalten wäre das nicht passiert“ sagte Lisa.
Ich wollte gerade noch was sagen, als die Tür auf ging.
„Polizei nehmen sie die Hände hoch“ sagte einer der Polizisten.
Gott sei Dank.
Lisa und Leon rannten weg.
Ich sah nur noch wie die Polizei Leon hinter her rannte und die Mannschaft Lisa.
Warte Mannschaft.
MARCO
Ich schaute zur Tür und sah meinen Vater und Marco.

Marco Sicht:
Die Polizei in den Raum wo ist drei Person aus fündig gemacht haben.
Ich hoffe das Elena damit drin ist.
Dann schrie schon die Polizisten ihre üblichen Satze und schon rannten zwei Personen weg.
Die Polizei rannten dem Typ hinter her.
„komm Jungs wir holen und diese Mädchen“ sagte Jonas.
Und schon rannte die Jungs ihr hinter her.
Dann schaute ich mich im Raum und sah sie wie sie mich auch gerade an schaute.
„Elena“ sagte ich und rannte auf sie zu.
„Marco“ sie wollte auf stehen doch ich war schneller bei.
Ich nahm sie in den Arm und sie fing an zuweinen.
„shhht. Alles wir gut“ sagte ich zu ihr.
„Marco…ich…ich…“ stotterte sie, doch ich unterbrach sie.
„Elena du brauchst nichts sagen. Wir gehen jetzt zu deinen Vater und bring ich dich nach hause“ sagte ich zu ihr.
Elena nickte und ich half ihr hoch.
„Danke Marco“ sagte sie.
Ich gab ihr einen Kuss auf den Kopf und lief mit ihr raus.
Draußen angekommen, waren alle schon da.
Die Polizisten brachten gerade das Mädel und den Typ zum Auto.
Das Mädel drehte sich noch mal zu mir um.
„du kleine Schlampe. Du sollst die Finger von meinen Marco lassen“ sagte sie.
Nicht so an Fan der total in mich verknallt ist.
„Marco“ kam es von Elena.
„ist gut. Du bist die einzig und ich werde dich beschützen“ sagte ich.
„Elena“ kam es von den Jungs.
„Jungs“ sagte sie und umarmte jeden, bevor sie wieder in meinen Arme viel.
„ich würde sagen wir fahren jetzt alles nach hause“ kam es von Jürgen.
Wir alle nickten und fuhren dann los.

Das Leben als die Tochter des Trainers (Marco Reus FF)Where stories live. Discover now