Kapitel 3

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Elena Sicht:
Das Training verlief eigentlich für meine Verhältnisse entspannt.
Da es eigentlich nur aus ein paar Schüssen aufs Tour und kleine Spiele mit halt ein paar Taktiken.
Aber ich denke für die Jungs war es anstrengt.
Die den einzeln kleinen Spiel hat das Team wo Marco war meinst immer Gewonnen.
Wie gerne ich mit gemacht hätte.
 Aber ich hab beschlossen es erstmal keinen sagten tu.
Ihr müsst wissen das ich eigentlich auch Spiel.
Naja hab.
Ich hab zwar in Weimar gewohnt, aber habe beim FSV Grün Weiß Blankenhain gespielt.
Ja, ich sag so viel das es für sie schwer war mich gehen zulassen.
Ich hab da zwar nur unter Jungs gespielt, aber es hat mich nicht gestört.
Im Gegenteil.
Es war eine heraus Forderung mit den Jungs mit zuhalten.
Aber ich hab es geschafft.
Also würde ich nie in einen Team mit Frauen spielen.
Da gibt es e nur Gestreite und bei den Jungs ist es voll gechillt.
“Elena” riss mich eine stimme aus meinen Gedanken.
“wie?, wo?, was?” sagte ich verwirrt.
Da fangen die Jungs erstmal an zu lachen.
“was denn” sagte ich nur gespielt sauer.
“nicht sauer sein kleines. Wir wollten nur fragen ob du Lust hast mit uns heute Abend raus zugehen?” fragte Marco mich.
“ich bin nicht klein. Aber ich komme gerne mit. Nur was machen wir da und wer kommt alles mit?” antworte ich ihm.
“wir haben uns Gedacht, da du erst eine Woche da bist. Können wir dir die Stadt etwas zeigen und dann vielleicht noch was Trinken gehen. Ja und es kommen Jonas, Kevin, Nuri, Ilkay, unser 3 Polen, Miki (Mkhitaryan), Mats, Marcel, Sven, ich und dann halt du” erklärte mir Marco wieder.
“ist so unsere kleine übliche Männer runter. Aber um dir die Stadt zuzeigen nehmen wir dich heute mal dazu. Aber nur heute” gab Kevin noch dazu.
“kleine Runde?” sagte ich und zog eine Augenbraue hoch.
“ja kleine” kam es nur von Ilkay.
“bei mir ist ne kleine Runde 3- 5 Leute mehr nicht. Aber gut ich komm mit” sagte ich.
“ja wissen wir. Aber bei uns ist das halt mal ne kleine Runde” erklärte mir Robert.
Ich finde den Polnischen Akzent einfach nur so cool.
Wie bei Kuba und Lukasz auch.
“sagt mal. Wo warst du gerade mit deinen Gedanken gerade, da du so geschrocken warst?” fragte Jonas mich.
“ach ist egal” sagte ich nur knapp.
“komm sag schon” kam es jetzt von den andern.
Die wollen auch alles wissen oder?
“Leute es ist doch egal. Ich will einfach nicht darüber reden” stellte ich klar.
“ich kann euch sagen wo sie war. Sie war bei Marco” kam es wieder von Jonas.
Wie bitte, der kann doch so was nicht sagen.
Na gut, zum Teil stimmt es ja schon.
Aber das hat ihn doch nicht zu Interessieren.
“Jungs. Wenn ihr nicht gleich in die Umkleiden geht. Machen wir noch weiter mit dem Training” kam es jetzt von meinen Dad.
So schnell konnte ich nicht gucken, waren die Jungs auch gleich in den Umkleiden verschwunden.
“warte hier auf uns Schönheit” sagte Jonas noch mit einen frechen grinsen im Gesicht.
Ich glaube mit dem werde ich noch meinen Spaß haben.
Also jetzt nicht das was ihr denkt.
Mehr als Beste Freunde.
Ich meine wenn er mich jetzt schon ärgern tut und ich es auch mag andere Leute zu ärgern könnten wir bestimmt Beste Freunde werden.
Obwohl ich ihn gerade mal ein paar Stunden kenne.
“Verstehst dich ja gut mit meinen Jungs” riss mich mein Dad aus meinen Gedanken.
Warum reisen mich heute alle Leute aus meinen Gedanken.
Sonst bin ich doch auch nicht so.
“ja” sagte ich nur knapp.
“das freut mich. Ich bin schon am überlegen ob ich Marco sagen soll. Das er dein Lieblingsspieler ist” sagte mein Dad grinsend zu mir.
“Nein Dad das machst du nicht” antworte ich ihm.
“warum den nicht?” fragte er mich.
“ach ist egal” sagte ich nur knapp und stand auf.
“wo willst du den hin?” fragte er mich wieder.
“auf Toilette” beantworte ich seine fragte und ging ins Gebaute.
“Okay. Wo sind die jetzt noch mal?” fragte ich mich selber, als ich drin war.
Ich lief dann einfach irgendwo lang.
Ob es richt war?
Hatte ich keine Ahnung.

Marco Sicht:
Den Spruch hätte sich Jonas echt sparen können.
Es geht ihm doch nicht an wo und bei wem Elena in Gedanken ist oder war.
“Ey Marco. Sollen wir dich mit Elena heute Abend alleine lassen” rief Jonas erstmal durch die ganze Kabine.
“Jonas du kannst dir deine Sprüche echt mal sparen” antworte ich ihm.
“wieso. Du stehst doch auf die kleine” sagte er wieder.
“wie kommst du Bitte schön auf so einen Mist?” fragte ich.
“na wie du sie die ganze zeit angeschaut hast” kam es jetzt von Nuri.
“nicht ihr auch noch Jungs” sagte ich.
Doch sie guckten mich nur an.
Oman ey.
Zum Glück war ich mit Duschen und so schon fertig.
Also nahm ich meine Tasche und meinen Auto Schlüssel und ging raus.
Ich schloss die Tür, drehte mich um und Stoß voll mit jemanden zusammen.
“sorry” sagte ich und hielt meine Hand hin.
Ohne mich an zuschauen nahm die Person meinen Hand und ich zog sie hoch.
Als die Person wieder stand, schaute ich in zwei wunderschöne Blaue Augen.
Ich verloch mich schon regelrecht in ihnen.
Doch ich konnte mich gerade noch fangen, als die Person mich an sprach.
“ist schon gut Marco. War meinen Schuld, da ich mit meinen Handy beschäftig war” sagte Elena zu mir.
O Mein Gott
Diese Augen gehören zu Elena.
Sie schaute mich einfach nur an und ich sie.
“ehm ja. Was machst du hier?” fragte ich sie.
“ich war gerade auf Toilette und finde einfach nicht mehr raus” antworte sie mir.
“na dann zeig ich dir mal den Weg” sagte ich und legte meinen einen Arm um ihre Hüfe.
Ich weiß auch nicht warum ich das gerade gemacht habe, aber sie ließ es zu.
Also ging wir auch so weiter.

Nuri Sicht:
Ich ging gerade mit Jonas aus der Kabine, als wir noch Marco mit Elena sahen.
Und Marco hatte einen Arm um ihre Hüfe gelegt.
“hab ich das gerade richtig gesehen?” fragte Jonas mich.
“wenn du auch gesehen hast das Marco seinen Arm um Elenas Hüfte gelegt hat. Dann hast du genau das gesehen was ich auch gesehen habe” antworte ich ihm.
Ich war immer noch total perplex.
“ich wusste doch das er auf die kleine steht” kam es wieder von Jonas.
“meinst du das wirklich?” fragte ich ihn etwas verwirrt.
Doch er nickte nur.
“wie behalten das aber erst mal für uns klar” sagte ich zu ihm.
“alles klar Nuri” antworte Jonas mir.
“auch keine Wort zu den beiden” stellte ich noch mal klar.
Denn bei Jonas weiß man ja nie.
“ja Nuri. Ich halt meine klappe” kam es nur knapp von ihm.
Dann machten wir uns auf den weg nach draußen.

Das Leben als die Tochter des Trainers (Marco Reus FF)Where stories live. Discover now