Kapitel 29

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Marco Sicht:

Nach dem dann alles mit der Polizei erledigt war.

Elena ihr Mutter und dessen Freund des Hauses verwiesen worden war.

Und Elena im Bett lag und schlief.

Saß ich mit Jürgen auf der Couch und schaute den ausgeschalteten Fernseher an.

„das war nicht das erste Mal gewesen das Lara, Elena geschlagen hat?" fragte Jürgen mich.

„nein. Sie hat mir die ganze Geschichte im Auto und vorhin den Herrn Meier und Markus erzählt" antworte ich ihm.

„ich wusste nie den wahren Grund warum sie hier her kam. Elena hatte mir nur erzählt dass sie sich nicht mehr wohl gefühlt hat. Doch den Grund hat sie nie genannt" erzählte er mir.

Ich könnte einfach nur nicken.

Da ich nicht wusste was ich sagen sollte.

„aber danke dass du für Elena da bist Marco" sagte er dann.

„dafür brauchst du dich nicht bedanken. Elena ist meine Freundin. Da ist das klar, dass ich sie beschützen tu" sagte ich.

„wenn du jetzt zu mir kämmst und du mein Segen für sie haben willst. Weil du sie Heiraten willst. Ich würde dir ihn ohne zu zucken geben und ja sagen" erzählt er mir.

Also das war jetzt mal ne Überraschung.

Hätte ich jetzt nicht mit gerechnet.

„Also Jürgen....ich weiß echt nicht was ich darauf sagen soll" antworte ich ihm.

„du musst nicht sagen. Ich wollte nur damit sagen, dass ich dir zu 100% vertraue was Elena angeht. Sagte er.

Ich konnte einfach mal wieder nur nicken.

Wir zwei saßen noch eine Weile da.

Bis ich irgendwann auf stand, Jürgen eine Gute Nacht wünschte und dann ins Bett ging.

Als ich in Elena Zimmer kam stand sie vor ihrem Kleiderschrank.

ÄH.

Hatte sie vorhin nicht noch geschlafen?

„was machst du denn da?" fragte ich sie.

„ich konnte nicht mehr schlafen. Also habe ich meine neuen Sachen in den Schrank geräumt" antworte sie mir.

„sorry das ich jetzt so doof Frage. Aber wo ich vorhin gegangen bin hast du geschlafen?" fragte ich sie wieder.

„naja das war so. Als du weg warst kamen die ganzen Bilder wieder hoch. Doch wo du noch da warst, waren die nicht da. Um es kurz zu sagen, ich kann nicht schlafen wenn du nicht da bist" erklärte sie mir und schaute leicht beschämt auf den Boden.

Oh war das Süß.

Ich ging auf sie zu, hob ihr Kinn an und Küsste sie ganz leidenschaftlich.

Wie ich ihre doch einfach nur Liebe.

„Ich liebe Dich" nuschelte ich in den Kuss hinein.

„Ich liebe Dich Auch" antworte sie mir.

Was mich zum Lächeln bringt.

Wie ich dieses Mädchen einfach nur Liebe.


Elena Sicht:

Wie es immer in mir kribbelt wenn Marco mich Küsst oder mich berührt.

Einfach der Wahnsinn.

Ich liebe ihn einfach von ganzen Herzen.

Das Leben als die Tochter des Trainers (Marco Reus FF)Where stories live. Discover now