Kapitel 18

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*5 Tag später*

Marco Sicht:
5 Tage sind jetzt schon seit dem Spiel gegen die Bayern im Supercup vergangen.
Elena und ich sind jetzt schon 2 Wochen zusammen.
2 wundervolle Wochen.
Ich hoffe es werden noch mehr.
Denn ich Liebe dieses Mädel einfach.
Ich gebe sie auch nicht mehr her.
Gerade bin ich bei mir im Haus und Räume etwas auf.
Da ich lange nicht mehr hier war und weil heute das erste mal ist, das Elena bei mir schläft.
Sie wollte auch mal sehen wie ich so lebe.
Ja und ich kann ja auch nicht immer bei den Klopps sein.
Ich war gerade fertig geworden mit aufräumen, als mein Handy ging.
Es war Jonas der mich anrief.

M: Jonas was gibt’s?
J: hey Marco, ich wollte nur mal fragen. Was wir nun wegen Elena ihren B- Day machen?
M: stimmt meine Süße hat ja am Sonntag
J: genau. Und am Samstag haben wir unser erstes Spiel in der Bundesliga
M: stimmt
J: ich würde sagen wir treffen uns heute Abend mal und reden
M: ist ne gute Idee. Nun da gibt es ein Problem
J: was für eins?
M: Elena kommt in einer Stunde. Naja besser gesagt ich hol sie in einer Stunde ab
J: dann lass dir mal was einfallen

Mit den Worten legte Jonas auf.
Lass dir mal was einfallen, danke auch Jonas.
Was bitte soll ich sagen?
Soll ich ein wichtiges treffen vortäuschen und sagen das sie ruhig hier alleine bleiben soll, da es zu langweilig für sie ist?
Ja das klingt doch gar nicht mal so schlecht.
Warte nein noch besser Jonas hat ein Problem und ich als guter Kumpel höre mir sein leid an.
Hoffe nur das sie es mir glaubt und nicht all zu traurig ist das ich da kurz mal nicht da bin.
Man das ist doch mist, ich will sie nicht anlügen.
Aber es geht nun mal nicht anders.

Ja mit aufräumen bin ich fertig, also geh ich mich mal frisch machen.
Als ich fertig mit Duschen war ging ich ins Schlafzimmer und suchte mir Sachen raus.
Dann ging ich wieder ins Bad und zog mich an.
Anschließend machte ich mir die Haare und fertig war ich.
Ich ging in die Küche um was zutrinken.
Dann sah ich auf die Uhr und merkte das ich los muss.
Also noch schnell ne Mütze aufsetzten und schon machte ich mich auf den Weg zu den Klopp´s.
Als ich dort ankam, stieg ich aus und ging zur Tür.
Dort klingelte ich natürlich.
Lange musste ich nicht warten, da machte mir Kloppo die Tür auf.
„Marco lange nicht mehr gesehen“ begrüßte er mich lachen und wir machten unsere Handschlag.
„ja lange nicht mehr gesehen“ antworte ich ihm.
„Elena kommt gleich. Kam gerade erst aus der Dusche da sie eingeschlafen war“ erklärte er mir.
„ist doch kein Problem“ sagte ich nur und winke ab.
Jürgen und ich setzten uns dann ins Wohnzimmer auf die Couch und warteten auf meine Süße.
„ihr schlaf also heute bei dir?“ fragte er mich nach einer weile.
„ja muss auch mal wieder bei mir schlafen. Kann dir ja nicht 24 Stunden am Tag auf die nerven gehen“ antworte ich.
„ach das stört mich nicht. Da weiß ich wenigsten was du in deiner Freizeit machst“ sagte er mal wieder lachend.
Auch ich musste mit lachen.
„was wird denn hier so gelacht?“ hörte ich die stimme, die wie Musik in meinen Ohren ist fragen.
„nicht so wichtiges meine Süße“ sagte ich und ging auf sie zu.
Man sieht sie mal wieder gut aus.
Also wenn sie so was auf Party´s anzieht.
Dann muss ich aber wirklich richtig gut auf sie aufpassen.

Elena Sicht:
Ich stieg gerade aus der Dusche, als es schon unten klingeln hörte.
Da wusste ich das Marco schon da war.
Und ich war noch gar nicht fertig.
Man warum musst ich vorhin auch eingeschlafen sein.
Aber egal jetzt.
Ich stand vor meinen Kleiderschrank und überlegte was ich anziehen soll.
Doch ich konnte mich schnell entscheiden. (siehe Bild)
Als ich dann fertig war ging ich runter ins Wohnzimmer.
Wo ich meine Dad und Marco lachen hörte.
„was wird denn hier so gelacht?“  fragte ich die beiden.
„nicht so wichtiges meine Süße“  antwortet Marco mir.
„ich bin aber jetzt neugierig und will es wissen“ sagte ich.
„ach es ging nur um meine Freizeit“ kam es von Marco.
„und um was ging es jetzt da genau?“ fragte ich wieder.
„na was dein Freund so in der Freizeit macht. Da wir es gerade davon hatten. Und wehe du fragte noch mehr dann darf du nicht bei Marco schlafen“ sagte mein Dad lachen zu mir.
„okay???“ gab ich nur von mir.
Marco stand grinsend vor mir und Küsste mich.
Immer wieder dieses Kribbeln wenn er mich Küsst.
Das muss man Liebe nennen.
„wollen wir dann mal?“ fragte er mich als wir uns lösten.
Ich nickte nur.
„Tschau Kloppo bis morgen“ verabschiedet sich Marco von meine Vater.
„Bye Paps“ sagte ich gleich dazu.
„Tschüs ihr zwei. Und morgen Pünktlich zum Training“ sagte er.
„machen wir“ antworten Marco und ich gleichzeitig.
Und schon waren wir aus dem Haus.
"als ob ich unpünktlich wäre zum Training" sagte Marco als wir in seinem Auto saßen.
"nee du überhaupt nicht" sagte ich ironisch.
"ey" kam es nur von Marco und ich lachte  darauf hin.
Denn er ist hin und wider mal unpünktlich.
Meistens wenn er feiern war, da er dann nie auf stehen will.
Als wir 15 Minuten die Auffahrt zu einem Haus fuhren.
Staunte ich wirklich nicht schlecht.
„ist…..ist..ist das dein Haus?“ fragte ich Marco stottern.
„ja Maus das ist mein Haus“ antworte er mir.
„ich dachte immer du Wohnst in einer Wohnung“ sagte ich.
„ach Schatz. Gefällt es dir wenigstens?“ fragte er.
„von außen schon mal ja. Bin auf drin gespannt“ sagte ich zu ihm.
Marco lächelt mich an und stieg dann aus.
Marco ging einmal ums Auto und macht mir dir Tür auf.
Dann hielt er mir auch noch die Hand zum Aussteigen hin.
„Danke Herr Reus“ sagte ich und nahm Danken seine Hand an.
Während Marco die Tür und das Auto schloss.
Lies ich meinen Blick über seinen Hof gehen.
Als ich dann noch zwei weitere Autos sah.
„sag nicht du hast insgesamt drei Autos?“ fragte ich ihn.
„doch hab ich mein Liebling“ sagte Marco nur knapp.
„für was brauchst du den drei Autos?“ fragte ich ihn.
„ach ich brauch sie halt. Aber lass uns jetzt mal rein gehen“ sagte er und zog mich zu seiner Haustür.
Ich nickte ihm zu und folgte ihm dann ins Haus.
Als wir drin waren staunte ich erstmal nicht schlecht.
„WOW“ bracht ich nur raus.
„es ist doch nicht besonders“ sagte er.
„nichts besonders“ sagte ich und zog eine Augenbrauch hoch.
„ach egal. Aber ich glaube es gefällt dir“ sagte Marco.
Ich nickte nur und legte meine Hände in seine Nacken.
Marco legte auch gleich seine Hände an meine Hüfte.
Dann Küssten wir uns.

Nach dem wir uns gelösten hatten, zeigen meine Schatz mir erst mal das ganze Haus.
Wenn ihr glaubt das Marco nur im Garten einen Pool habt.
Dann liegt ihr damit falsch.
Denn im Keller befand ich noch ein Pool, Whirlpool, Sauna, Waschraum und nicht zu vergessen ein noch ein großer Partyraum.
Im großen war es eigentlich ein Traumhaus, mein Traumhaus.
Aber das wollte ich ihm jetzt nicht so sagen.
Nach unser kleinen Besichtigung, standen wir wieder oben im Wohnzimmer.
„willst du was Trinken“ fragte Marco mich.
„ne Cola wenn du hast“ antworte ich ihm.
„klar doch. Kannst dich ja schon mal auf die Couch jetzt“ sagte er, Küsste mich kurz und verschwand in der Küche.
Also setzte ich mich auf die Couch und wartet auf Marco.
Der nicht lange auf sich warten lies.
„hier“ sagte er und reichte mir mein Glas.
„Danke dir“ sagte ich und nahmen einen schluck und stellte es dann auf den Tisch ab.
„was wir zwei Hübschen denn noch so den Abend?“ fragte Marco mich.
„weiß nicht. Was hast du den noch so geplant?“ antworte ich ihm.
„Film schauen?“ fragte er.
„klingt gut“ sagte ich nur knapp.
Marco lächelt mich nur an und Küsste mich kurz.
Naja es sollte kurz werden, doch ich vertiefte das ganze hier.
Mal schauen was er macht wenn ich weiter mache.                                                                              Denn irgendwie will ich gerade mehr.

Das Leben als die Tochter des Trainers (Marco Reus FF)Where stories live. Discover now