Kapitel 6

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Jürgen Sicht:
Ich kam vom Einkaufen Heim und merkte das es leise war.
Elena muss wohl schon mit den Jungs draußen sein.
Ich freu mich schon so das die Jungs und meinen kleine Prinzessin so gut verstehen.
Warum habe ich sich nicht klein mit zum Training genommen?
Das sie die letzte Woche einfach nur zuhause rum saß.
Naja ich freu mich gerade einfach für sie.
Ich ging in die Küche und Packe die Einkauftüten aus und Räumte alles ein.
Mal schauen wann Elena heute wieder kommt.
Und ich hoffe die Jungs übertreiben es nicht.

Elena Sicht:
Dortmund ist einfach nur eine geile und cool Stadt.
Ich bin hier erst eine Woche und fühle mich schon wie zuhause.
Vielleicht liegt es ja auch an den Jungs.
Es ist auch wirklich lustig mit den Jungs durch die Stadt zulaufen.
“wann Spielt ihr eigentlich wieder?” fragte ich in die Runde.
“nächste Woche Freitag ist Saison Start für 2013/14” antworte Marco mir und grinste mich dabei so Süß an.
Ich muss ich echt zusammen reichen nicht gleich Rot im Gesicht zu werden.
“Elena was wirst du denn so Rot ihm Gesicht” kam es von Jonas.
Ach ja, der ist ja auch noch da.
Mit seinen wunderbaren Sprüche die er mir und Marco schon die ganze Zeit drück.
Nur mit meinen Kontern kommt der Junge einfach nicht zu recht.
“darf ich den jetzt endlich mal einen klatschen?” fragte ich die andern Jungs.
“lieber nicht” antworte Nuri mir.
“warum nicht” sagte ich gespielt beleidigt und verschränkte meine Arme vor meiner Brust.
“nicht gleich Beleidigt sein” sagte Marco und umarmte mich von hinten.
Seine Berührungen lösten in mir ein Feuerwerk und eine Gänsehaut aus.
“hab ihr eigentlich noch irgendwelche Spiele davor?” fragte ich nach.
“kennst wohl nicht den Plan von deinen Vater?” stellte Sven mir ne gegen frage.
“ich Wohn erst seit einer Woche Hier in Dortmund. Da kann ich noch nicht den Plan von meinen Dad wissen” antworte ich ihm.
“das haben wir nicht gesagt. Aber es hätte ja sein können” kam es von Marcel.
Ich nickte nur.
“aber bekomme ich noch eine antwort auf meine fragte?” fragte ich wieder.
“am Freitag Spielen wir im Supercap gegen die Bayern” gab mir Kuba eine antwort auf meine frage.
Ich nickte wieder nur.
Wir liefen noch eine weile in der Stadt rum.
Bis wir dann wieder an unsere Ausgangs Punkt waren.
Ich schaute auf mein Handy und sah das es schon 22:30 Uhr war.
“so Jungs. Ich mach mich dann mal langsam Heim” sagte ich zu ihnen.
“ja das ist ne gute Idee” stimmte Miki mir zu.
“ich bring dich noch Heim” kam es von Marco.
Ich nickte als antwort.
“sehen uns morgen beim Training?” kam die fragte von Nuri.
“kommst du morgen auch wieder mit Elena?” fragte Jonas mich.
Der sagt heute mal was nettes zu mir und er kann nett sein.
“wenn ihr das wollt?” fragte ich nach.
“ja” kam es von allen gleichzeitig.
“okay. Dann komme ich morgen wieder mit zum Training” sagte ich.
Die Jungs freuten sich richtig wie kleine Kinder, das ich morgen mitkomme.
Marco verabschiedet sich dann von den Jungs mit einen Handschlag und ich umarmte sie alle noch mal um Abschied.
Dann sind auch Marco und ich zu seinem Auto gelaufen.

Marco Sicht:
Elena und ich liefen zu meinen Auto und irgendwie hatte ich das Bedürfnis ihre Hand zunehmen.
Aber wird es ihr auch gefallen oder zieht sie zurück?
Ein versuch ist es wert.
Also nahm ich ihre Hand in meine und verschränkte unsere Finger mit ihren.
Zu meinen Glück zog Elena ihr Hand nicht weg, sondern lies es zu.
Ich musste leicht grinsen und in meinen Körper kibbelte es.
Also liefen wir Hand in Hand zu meinen Auto.
Aber uns störte es auch nicht ob uns jetzt die Leute sehen oder nicht.
Nach einer weile kamen wir dann bei Elena zuhause an.
“das war wirklich ein schöner Abend” sagte ich zu ihr.
“ja fand ich auch” antworte sie mir.
Wir schauten uns in die Augen und fingen nach einer weile an zugrinsen.
“wir sehen uns morgen” sagte sie dann.
“ja wir sehen uns morgen” antworte sie.
Ich beugte mich zu ihr rüber und gab ihr einen Kuss auf die Wange.
Elena wurde leicht rot ihm Gesicht.
Wie Süß sie doch ist wenn sie rot wird.
“ich geh dann mal rein” sagte sie knapp.
“ist okay” sagte ich jetzt nur knapp zu ihr.
“bis morgen” rief sie.
“Ja bis morgen und schlaf gut” gab ich noch von mir.
“du auch” sagte sie bevor sie ausstieg uns zur Tür lief.
An der Tür drehte sie sich noch mal um und winkte mir noch mal zu, bevor sie rein ging.
Ich fuhr dann auch los zu mir.
Zum Glück sehe ich sie morgen wieder.

Das Leben als die Tochter des Trainers (Marco Reus FF)Место, где живут истории. Откройте их для себя